Vom Herr des Hauses überrascht

Pünktlich erreichte ich die Firma, wo Kurt mein Chef schon auf mich wartete.

"Gestern Abend war noch Herr Maier bei mir und hat mir den Hausschlüssel vorbei gebracht, sie sind heute kurzfristig unterwegs"

Ich atmete erste einmal tief durch, doch irgendwie machte sich auch Enttäuschung breit.

Kurt konnte mein Gesicht gut deuten und meinte nur.

"Frau Maier ist eine äußerst attraktive Frau, oder?"

Ich wurde etwas rot und antwortete verlegen "Ja für ihr alter wirklich eine Augenweide"

Mach mir keine Schande bei den Maiers, er will uns demnächst einen Großauftrag zukommen lassen, antwortete Kurt.

Aber Chef, sie kennen mich doch.

Beim Haus der Maiers angekommen, Schlüssel ins Schloss und schon stand ich im Haus.

"Hallo, hallo" ich vergewisserte mich ob ich auch wirklich alleine war.

Niemand da puh, oder auch schade.

Ich machte mich gleich an die Arbeit, der DVD Player war leer, leider.

Na ja, der Fehler lag nicht am Fernseher, mit der Zuleitung stimmte was nicht.

Ich also dem Kabel hinterher in den Keller.

Da ging das Kabel durch die Wand in den Raum dahinter.

Upps, was war das,

ich stand mitten in der Lusthöhle der Familie Maier,

eine mit SM Utensilien ausgestatteter Raum bot sich meinen Augen.

Na da kann man sich die Zeit vertreiben dachte ich mir,

die Maiers haben es Faustdick hinter den Ohren,

gestern der Film, heute dieser Raum, mir wurde heiß und kalt zugleich.

Ach ja das Kabel, ging eine Raum weiter, Tür zu dem Kabel nach.

Da war der Signalverstärker, kurz geprüft und festgestellt das er defekt war.

Neuen im Auto geholt, eingebaut und fertig.

Wieder oben im EG packte mich die neugierde.

Solch eine wunderbare Frau muss doch auch sicher schöne Wäsche haben,

einen Stock höher, die Schlafzimmertür stand offen,

die Kleiderschranktür auch,

eine Vielzahl von Strümpfen, Strapsen, BH´s, Höschen, lagen darin,

ich stellte mir vor wie sie an Frau Maier aussehen würden.

In meiner Hose regte sich was.

Wieder raus aus dem Zimmer, am Bad vorbei,

nein da lag nämlich ein Höschen von Ihr, zusammengeknüllt.

Ich hob es auf, es war leicht feucht, ich öffnete es und roch daran,

das war ihr Duft, ich wurde geil und steckte das Höschen ein.

Schnell nach unten, raus aus dem Haus und auf zum nächsten Kunden.

Der Tag verging wie im Flug, am Abend gab ich der der Chefin die Unterlagen vom Tag.

"Hat sich Herr Maier bei dir auf dem Handy gemeldet?" fragte sie.

Nein wieso??

"ER wollte irgend etwas wegen dem neuen Verstärker wissen, da hab ich ihm deine Handynummer gegeben"

Ich kramte in meiner Hosentasche nach meinem Handy, holte es heraus, kein Anruf drauf, aber eine SMS.

Ich öffnete diese und erstarrte im gleichen Moment, da stand:

"Na du kleiner Höschenräuber, wir erwarten das du heute Abend das Höschen zurück bringst, sonst erfährt Kurt von dem Vorfall!!!"

Mir rutschte mein Herz in die Hose, ich wurde blass.

Die Chefin fragte nach was los sei.

Da klingelte das Telefon im Büro, die Chefin begrüßte freudig Herrn Maier. "Ja der steht gerade vor mir" "Was nicht in Ordnung" "Ich geb ihnen ihn sofort"

Sie hielt mir den Hörer hin, ich griff zögerlich zu.

Die strege Stimme von Herrn Maier gab mir zu verstehen das ich unverzüglich bei Ihnen zu erscheinen habe, wenn ich keine Konsequenzen befürchten möchte. Schließlich habe er alles schwarz auf weiß auf einem Film, wie ich durchs Haus ging und am Ende das Höschen einsteckte. Kurt würde sicher kurzen Prozess mit so einem perversen Schwein machen.

Ausser Ja zu sagen blieb mir ja nichts übrig.

Hallo zusamme,

wie gewünscht die Fortsetzung.

Diese Drohung ging durch und durch.

Oh Gott mein geliebter Job,

und mein achso prüder Chef würde sowas niemals dulden.

Die Chefin fragte nochmal nach was mit mir denn sei.

Ich murmelte was von "Muss noch was erledigen" und verabschiedete mich.

Als ich im Auto den Zündschlüssel herumdrehen wollte,

vibrierte mein Handy schon wieder.

Wieder eine SMS,

"Komm unverzüglich vorbei, sonst ......"

Schnell startete ich mein Auto und fuhr zielstrebig zu dem Haus der Maiers.

Noch bevor ich an der Tür angekommen war, öffnete mir Frau Maier mit einem breiten Grinsen.

"Schatz unser Höschendieb ist endlich da" rief sie kaum war die Tür hinter mir zu.

Herr Maier kam auch und befahl mich ins Wohnzimmer.

Ich saß auf einem Hocker direkt gegenüber von Frau und Herrn Maier.

Er nahm die Fernbedienung zur Hand, schaltet den Fernseher und DVD ein.

Ich erkannt mich gleich, im Bad oben hob ich das Höschen auf, roch daran und steckte es ein.

Muss ich noch was sagen?? sprach Herr Maier bestimmend.

Ich wurde immer kleiner auf dem Hocker, begann zu stottern.

Tut mir leid, hier haben sie das Höschen wieder,

ich hoffe es ist damit erledigt.

Ein hämisches Lachen von Herrn Maier folgte,

"Nein damit ist es noch lange nicht erledigt, kapiert!!!!" redete Herr Maier laut.

Zuerst haben Sie sich an unserem Film aufgegeilt anstatt zu arbeiten

und dann durchstöbern Sie unser Haus und stehlen etwas, klärte mich Frau Maier auf.

"Genau und das wird Kurt sicher überhaupt nicht gefallen" fügte er streng hinzu.

"Aber, aber was wollen sie von mir" stotterte ich.

Es dauerte nur Sekunden bis Herr Maier mir antwortete, doch die kamen mir ewig vor.

"Sie wollen wir, nur Sie" sagte Herr Maier und stand auf.

"Sie wollen mich??" "Wie soll ich das verstehen??" antwortete ich.

"Ganz einfach, Sie werden unser Spielball zu unserer sexuellen Befriedigung" hörte ich Frau Maier sagen.

"Der Film hat Ihnen ja schon mal gefallen" fügt Herr Maier hinzu.

Ich musste Schlucken, wusste nicht wo oben und unten war.

Bestimmt gab es einige junge Männer die von solch einer Konstellation träumten.

"Es gibt aber noch einen wichtigen Zusatz" regte Frau Maier an.

"Ach ja" fuhr Herr Maier fort "Wir bestimmen uneingeschränkt über Sie, wir akzeptieren kein Nein, oder das Filmchen hier landet bei Kurt im Briefkasten"

Mir wurde kalt und heiß zugleich,

in meiner ersten Aufgeregtheit antwortete ich: "Nein das lasse ich nicht mit mir machen"

Herr Maier griff wortlos zum Telefon, wählte eine Nummer, man hörte es klingeln, der Hörer war auf Laut geschaltet.

Mein Chef meldete sich.

Mir stockte mein Atem, mein Herz raste, ich schwitzte Blut und Wasser.

"Kurt, hallo hier ist Herr Maier, ich hätte da mal was mit dir zu besprechen. Ist dein Außendiensttechniker schon lange bei dir??" so begann das Gespräch.

"Halt, halt" rief ich

"Ich bin einverstanden"

Herr Maier grinste und lenkte das Gespräch mit meinem Chef in eine andere Richtung und verabschiedete sich dann rasch.

"Na da wollen wir mal schauen ob Sie auch ihr Wort halten" kam er auf mich zu.

Eingeschüchtert bestätigte ich meine Aussage noch mehrmals gegenüber den Zwei.

Zufrieden nahmen beide wieder auf dem Sofa platz.

"Wir melden uns wieder bei Ihnen, Sie können jetzt gehen"

Etwas verunsichert stand ich auf, verabschiedete mich und ging.

Ganz durcheinander und immer noch nicht ganz klar was das alles bedeuten sollte kam ich zuhause an.

Ich lag schon im Bett, als das Handy vibrierte.

Eine SMS mit dem Wortlaut: "Morgen früh erwartet Sie dich vor der Arbeit in unserem Haus!!"

Ich konnte lange nicht einschlafen, tausende Gedanken bannten mich,

viel zu schnell ging die Nacht vorbei und der Wecker riss mich aus dem Schlaf.

Schnell frühstücken und schon war ich auf dem Weg zu Maiers.

Sie empfing mich im Morgenmantel, der sich wunderbar an Ihren Körper anschmiegte,

die Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab.

Kommen Sie hereinund legen sich im Wohnzimmer mit dem Rücken auf den Teppich.

Ohne ein Wort befolgte ich die Anweisungen.

Frau Maier kam auf mich zu, kam über mich,

mein Kopf war unter dem Morgenmantel,

ich konnte ihre blank rasiert Muschi sehen.

Langsam ging sie in die Hocke,

immer näher kam mir ihre Lustspalte.

"Lecken Sie meine nasse Fotze" sprach mich Frau Maier derb an.

Mit ausgestreckter Zunge wartet ich auf die Pflaume,

die nun endlich Kontakt mit mir bekam.

Sanft bekann ich Frau Maiers Kitzler zu lecken,

was prompt mit einem leichten Stöhnen quittiert wurde.

Sie spielte mit mir, ging mal höher, dann wieder tiefer,

ehe Sie die Position wechselte.

Ihr Schenke klemmten meinen Kopf ein, fixierten mich quasi

und nun drückte Sie mir Ihre Schnecke fest ins Gesicht und rutschte leicht hin und her.

Sie begann ihren Unterleib zu drücken und schon bald wurde mir klar warum.

Ich schmeckte eine klebrig salzige Substanz die sich unter Ihren Mösensaft mischte.

"Tiefer, tiefer" kreischte Sie.

Genüsslich leckte ich und Sie ergoss sich förmlich über mir.

Als Ihr Becken zu zucken und zittern begann, ihr Atem schneller und schneller wurde

öffnete Sie Ihre Schenkel,

diese Freiheit nutzte ich um meine Zunge noch tiefer in Sie zu böhren und auch den Kitzler zu verwöhnen.

Erschöpft sackte Sie zusammen und hob dabei ihren Unterleib, der im Licht feucht glänzte.

"Gehen Sie jetzt, sofort" brachte Sie zwischen dem schweren Atmen noch heraus.

Ich stand auf, zurück ins Auto und auf die Arbeit,

dort erst einmal aufs WC, mir das Gesicht waschen,

ich klebte.

Schon wieder das Handy.

"Haben Sie gut gemacht, meine Frau war zufrieden, hat Ihnen mein Saft geschmeckt?"

Das was ich "befürchtet" hatte, war also passiert.

Frau Maier hatte mir Herrn Maiers Sperma zum Lecken aus der Votze gepresst"

Ich antwortet kurz und kanpp per SMS "JA"

Die Antwort lies nicht lange auf sich warten

"Bald gibt es mehr davon :-)"

Jetzt war es schon zwei Wochen her als sich Maiers das letzte Mal gemeldet haben

unmittelbar nach dem ersten Treffen mit Ihr.

Die Gedanken kreisten seit Tagen in meinem Kopf,

jedesmal wenn das Handy vibrierte und keine Nachricht von Maiers kam,

machte sich irgendwie Enttäuschung bei mir breit.

In den letzten Tagen quälte mich dir Frage ob ich mich bei den Zwei mal melden soll?

Soweit hatten sie mich schon :-)

In der Frühstückspause auf der Baustelle griff ich zum Handy, tippte eine SMS mit den Worten:

"Hallo Frau und Herr Maier, wünsche einen schönen Tag" und schickte sie ab.

Schon kurze Zeit später kam eine Antwort.

"Na du kleiner Höschendieb, Lust?? Geil??"

Die Antwort war schnell geschrieben "JAAAAAA!!"

Den ganzen Vormittags beschäftigte mich der Gedanke, wann das nächste SMS kommt,

wie es mit uns Drei weitergeht, etc.

Es war Mittagspause, gegessen hatte ich schon, ich machte es mir im Rohbau gerade etwas gemütlich

um ein kleines Mittagsschläfchen zu halten,

da hört ich geklacker von Stöckelschuhen.

"Hallo, ist da jemand" rief ich.

Prompt standen Frau und Herr Maier vor mir.

Er im feinen Anzug, sie mir Mantel bekleidet, der er ihr sogleich öffnete.

Zum Vorschein kamen die Strapse und Büstenheber die Frau Maier anhatte,

ein wunderbarer Anblick.

Sie ging in die Hocke, nestelte an seinem Reisverschluss

und holte seinen Schwanz heraus, unverzüglich begann sie in zu blasen uns zu wichsen.

Erwinkte mich zu sich und ich konnte dem Schauspiel hautnah beiwohnen.

Mal fest, intensiv verwöhnte sie seine pralle Eichel,

dann wieder nur mit der Zungenspitze strich sie darüber,

die ersten Liebstropfen waren zu sehen,

die sie sogleich gierig ableckte.

Dann hielt er ihren Kopf mit beiden Händen fest

und begann sie in den Mund zu ficken,

sie würgte ab und an, doch die Gier nach dem Saftschwanz war größer.

Tief und fest rammte er ihr sein Glied in den Mund,

ihre Lippen presste sie fest um seinen Schaft.

Jetzt lies er etwas von ihr ab, doch sie blieb weiter bei der "Arbeit".

Erfing an schwere zu atmen, sie griff mit beiden Händen nach seinem Po und drückte den Unterleib von Ihm zu sich.

Es dauerte nicht mehr lange bis er es nicht mehr aushielt,

die erste Ladung ging tief in Ihren Rachen,

vor dem zweiten Schub zo er sein Glied aus ihrem Mund

und spritzte auf ihr Gesicht ab.

Sie musste die Augen schliesen, denn immer noch hatte er noch nicht alles von sich preis gegeben.

Völlig zugekleistert, mit halb offenem Mund kniete sie da.

Im Mund spielte sie mit seinem Saft.

Er schaute mich an und nickte.

Ich verstand nicht gleich und schaute Ihn immer noch an.

Da machte er mit der Zunge das Zeichen das ich sie ablecken solle.

Ich machte mich an die Arbeit,

meine Zunge nahm ersten Kontakt mit seinem Saft auf,

es schmeckte genauso wie zuletzt.

Meine weit herausgstreckte Zunge nahm mehr und mehr Sperma auf

das ich dann sogleich auch runterschluckte.

Es war eine Menge, doch schon bald war Frau Maier sauber.

Sie stand auf, beide machten die Anstalt zu gehen,

da drehte Sie sich nach einemal zu mir um und gab mir einen Kuss.

Ihre Zunge bohrte sich dabei den Weg in meinem Mund,

ich konterte gleich gekonnt.

Sein Saft, den Sie noch immer im Mund hatte,

fungierte dabei als Schmiermittel.

Dieser Zungenkuss war so intensiv,

ich gleube zum Schluss hatte ich all seinen Saft bei mir im Mund

denn ich musste gewaltig schlucken.

Ohne ein Wort verliesen die Zwei die Baustelle.

Kurze Zeit später kam eine SMS

"Brav gemacht, sind mit dir zufrieden, bis demnächst"