Hallo,
seit einiger Zeit habe ich die Phantasie, meiner Frau beim Ficken mit einem anderen Kerl zuzusehen. Ich bin mit einigen hier einer Meinung, das man so etwas langsam angehen sollte und erst einmal herausfinden muss, ob diese Phantasie bei der Liebsten auch auf Interesse stößt. Deshalb hab´ ich die sexuelle Atmosphäre zwischen uns peu á peu angeheizt, um das passende Klima zu schaffen. Eine Stufe davon waren Pornostorys in denen ich meine Phantasien artikulierte und die ich ihr dann zu lesen gab. Die erste dieser Reihe ist diese hier:
Meine Frau heißt Sandrine. Sie ist gerade 40 und sieht immer noch bezaubernd aus. Sicher, ganz unbeeindruckt von der Zeit ist sie auch nicht geblieben, ihre weichen Brüste die ich so liebend gerne streichele haben ein klein wenig an Straffheit verloren und über ihren süßen zart blonden Busch wölbt sich ein hübsches rundes Bäuchlein, aber sie ist alles andere als dick! Ihre wunderschönen langen blonden Haare fallen bis auf ihren entzückenden Hintern herab und wenn sie vor mir kniet, mir dieses prachtvolle Hinterteil präsentiert und dabei ein Hohlkreuz macht, bekommt sie eine atemberaubend schöne Taille. Kurzum, Sandrine ist das, was ich eine begehrenswerte und sehr attraktive Frau in den besten Jahren nennen würde.
Nach zehn Jahren Ehe und zwanzig Jahren des Zusammenlebens ist das Liebesleben zwar ein wenig abgekühlt, aber wir waren gerade dabei, das zu ändern und wieder ein wenig Feuer in diesen Teil unserer Beziehung zu bringen. Wir begannen gemeinsam Pornos zu sehen, schickten uns dreckige kleine SMS und Links zu Pornobildern im Web. Bald bekam ich mit, dass Bilder die eine Frau mit zwei Männern zeigten meiner süßen Frau besonders gefielen. Auf Nachfrage leugnete sie zwar so etwas in Realität erleben zu wollen, gab jedoch zu, durch den Anblick erregt zu werden. Diese Erkenntnis hatte nun wiederum ihre Wirkung auf mich. Zum einen glaubte ich meiner Frau nicht, gänzlich unempfänglich für die Reize zu sein, Sex mit mehr als nur einem Mann und mit anderen Männern als mir zu haben; zum anderen reizte mich der Gedanke zunehmend, meiner Frau dabei zu zusehen, wie sie es mit einem anderen Mann treibt.
Wenn wir nun in den folgenden Tagen und Wochen mit einander schliefen, flocht ich im Dirty Talk immer wieder mal kleine Anspielungen darauf ein, dass meine kleine ***** ja wohl einmal mehr als nur einen Hengst brauchen würde, dass es eine Ungerechtigkeit wäre, ein so scharfes Fötzchen für sich alleine zu beanspruchen, dass es doch bestimmt ziemlich geil wäre, wenn sie auch ordentlich gefickt werden würde, während sie mich mit ihrem süßen Blasmäulchen verwöhnt. Ihr schienen diese kleinen Einwürfe zu gefallen, Wiederspruch bekam ich jedenfalls nie zu hören.
Gelegentlich gingen wir abends noch ins Kino, für uns keine selbstverständliche Alltäglichkeit, da wir auf dem Land leben und das nächste Kino ein wenig weiter entfernt ist. Am Sonnabend war es so weit: Meine süße kleine ***** und ich wollten zum ersten mal in einen Club! Ursprünglich wollten wir es ja eigentlich als öffentliche Premiere in einem Pornokino treiben, aber es scheint in Berlin nichts in der Richtung zu geben, das für ein Paar in Frage kommt. Also suchten ich eine Art Kombination aus Club und Kino aus: Das Erlebniskino 47 in Tempelhof. Zu meiner Überraschung war bei meiner Süßen viel weniger Überzeugungsarbeit nötig als ich gedacht hatte. Sie schien an dem Gedanken, anderen Paaren beim Ficken zu zusehen durchaus Gefallen zu haben und auch der Möglichkeit, sich selber zu präsentieren nicht abgeneigt zu sein - was für eine kleine geile Hure, wer hätte das gedacht?! Da denkt man angesichts des lieben und braven Äußeren, sie könne kein Wässerchen trüben und in ihr schlummert der Wunsch, andere dabei zusehen zu lassen, wie ihr ein strammer Riemen ins Fötzchen geschoben wird.
Für ihr Outfit hatte ich rechtzeitig gesorgt und ihr einen langen weiten Rock und schwarze Overknees gekauft. So konnte sie sittsam das Haus verlassen, ohne dass die lieben Nachbarn ihre scharfen Hurenstiefel sahen oder ahnten, dass kein Slip ihre feuchte Spalte bedeckte. Der Gedanke daran, sie kurze Zeit später in dem Kino im Stehen von hinten zu vögeln, nachdem ich ihr den Rock über ihre schönen Hüften gehoben habe; Ihren wundervollen Hintern zu packen, um ihr immer und immer wieder meine Latte ins Döschen zu rammen; ihre zarten Titten zu kneten, während sie einer anderen Frau vielleicht gerade dabei zusieht, wie diese von orgastischen Krämpfen geschüttelt, ihre Lust aus sich herausschreit, brachte mich fast um den Verstand.
Auf dem Weg ins Kino wuchs unser Auf- und Erregung mit jedem Kilometer, den wir unserem Ziel näher kamen. Auf der langen Geraden der Autobahn schob ich mit der rechten Hand - einen Automatik zu fahren hat schon seine Vorteile! - ihren Rock hoch und griff zwischen ihre willig gespreizten Schenkel. Ihre Spalte war frisch rasiert und bereits ziemlich feucht. Das schmatzende Geräusch als ich meinen Finger aus ihr zog war trotz des Fahrtlärms deutlich zu hören. Mein Finger glänzte von ihrem Saft und duftete wunderbar nach Sex. Auf dem Parkplatz des Clubs angekommen, parke ich den Wagen und wir gingen leicht unsicher hinein. War das wirklich das richtige? Machten wir hier vielleicht doch einen Fehler?
In dem geräumigen Pärchenkino saßen vier oder fünf Paare und zwei einzelne Männer die es geschafft hatten, in diesen eigentlich Pärchen vorbehaltenen Bereich einzudringen und nun den Paaren bei ihrem Spiel zuschauten. Eines saß in der letzten Reihe und schaute seinerseits fasziniert zu, was sich weiter vorne tat. Ein Paar war auf einem kleinen Podest vor der Leinwand dabei das Treiben des Films der gerade lief, in den Schatten zu stellen. Sie lutschte sehr tief und ausgiebig an seinem Schwanz während er mit den Fingern einer Hand ihre Schamlippen spreizte damit jeder einen guten Blick auf den Eingang zur Lustgrotte seiner Begleiterin hatte, während er mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Die restlichen Paare saßen im Kino verstreut und waren mit sich selber beschäftigt. Bis auf das Paar in der letzten Reihe und uns hatten alle mehr oder weniger Dessous und Unterwäsche an - die beiden Akteure unter der Leinwand waren nackt. Wir hatten ausgemacht, uns heute erst einmal im wahrsten Sinne des Wortes bedeckt zu halten, was mir angesichts meiner Leibesfülle auch ganz recht war. Es wurde höchste Zeit, dass ich mit Sport und Diät wieder für etwas mehr Linie sorgte!
Wir nahmen als in der irgendwo in der Mitte Platz und schauten den anderen zu, bis es uns zu langweilig wurde und ich anfing, meiner Süßen den Rock hoch zu schieben; erst über die Knie, dann über das Ende der Stiefel und am Ende so weit, dass ihr schön gestutzter Busch zu sehen war. Sie hatte sich über ihrer Möse ein hübsches Dreieck stehen lassen, das den Weg zu ihrem Paradies zeigte. Ich wurde immer geiler auf meine Frau und schob sie langsam vom Sitz herunter, so dass sie am Ende mehr darauf lag als saß und ich ihr langsam die Schenkel öffnen konnte. Ich sah, dass sie noch unsicher war, ob sie hier nun wirklich die Beine spreizen und den Blick auf ihre Spalte frei geben sollte, aber mit sanfter Gewalt und zärtlichen Küssen brachte ich sie schließlich dazu, dass sie ihre weißen Schenkel weit spreizte und ich sie wunderbar fingern konnte.
Schon immer ließ sich die kleine ***** gerne verwöhnen und besonders meine Zunge spürte sie liebend gerne an ihrem Fötzchen. Also stand ich auf, trat vor sie und kniete mich zwischen die geöffneten Beine und begann sie zu lecken. Unser Spiel hatte die beiden einzelnen Herren auf uns aufmerksam gemacht und diese nahmen nun neben meiner Frau Platz und holten ihre Schwänze heraus um sie zu wichsen. Zu einem früheren Zeitpunkt hätte Sandrine das vielleicht gestört, aber sie war bereits so geil, dass sie es kaum wahr nahm. Als sie langsam richtig in Fahrt kam, nahm ich ihre rechte Hand, die ihre Stuhllehne fest umklammert hielt, löste sie, und führte sie zum Schwanz ihres Nachbarn. Der sah, was ich machte, ließ seinen Riemen los und machte Platz für ihre Hand. Meine Süße öffnete kurz die Augen, ich lenkte ihre Aufmerksamkeit mit einer heftigen Attacke meiner Zunge an ihrer Klit wieder ab und begann nun mit ihrer Hand den Steifen des Mannes neben ihr zu wichsen. Mach kurzer Zeit ließ ich los und sie machte alleine weiter damit ihm einen runter zu holen.
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