NIP- Stefan´s neue Freundin (1) (NIP= Nude in Public)
Langsam schlenderte Stefan durch die halbdunklen Straßen. So richtig wusste er nichts mit sich anzufangen. Seit er sich von Astrid getrennt hatte war er irgendwie immer so lustlos. Sie waren 3 Jahre zusammen aber am Ende hat es irgendwie dann doch nicht mehr geklappt. Obwohl sie in den Jahren viel Spaß zusammen hatten war es auf einmal zu Ende. Das war vor 3 Monaten, und seit dem hatte Stefan nichts mehr mit einem Mädchen angefangen. Er wäre geheilt, sagte er immer. Allerdings dachte er auch oft an Astrid und an so manche geile Aktion, so auch jetzt. Er merkte, wie er langsam geil wurde und entschloss sich kurzer Hand, in den nahe gelegenen Sexshop zu gehen, und sich ein wenig Ablenkung zu verschaffen.
Es war 19 Uhr, als er die Klinke zum Shop in der Hand hatte und die Tür aufdrückte. Er schaute sich nicht um, ob Ihn einer sehen konnte, nein, er stand dazu, mal in einen Sexshop zu gehen. Warum auch nicht. Noch dazu war es ein sehr sauberer und aufgeräumter Laden, der einen guten Eindruck machte und auch für Frauen dank seiner riesigen Dessous Auswahl interessant war und gut besucht wurde. Stefan betrat den Eingangsbereich, rechts Magazine, links kleine Wühltische mit allerhand Kleinkram, daneben die Kasse, an der eine Frau mit dem Rücken zu ihm Gewand stand. Stefan ging in Richtung DVD´s und war sogleich ins Suchen vertieft. Nach ein paar Minuten fiel sein Blick auf eine japanische DVD. Auf dem Cover war ein Mädchen zu sehen, das nackt auf einer Straße stand. Das weckte sein Interesse. Auf der Rückseite ging es so richtig ab. Das japanische Mädchen stand nackt in einem Laden neben der Gemüsetheke, lief nackt über einer Brücke oder stand nackt in einer voll besetzten U-Bahn. „Volltreffer!!“ dachte sich Stefan und musste sofort an seine NIP-Abenteuer mit Astrid denken.
So in Gedanken versunken merkte Stefan nicht, wie sich eine Person ihm näherte. „So so, sowas gefällt ihnen!“ sagte plötzlich eine Stimme neben ihm und ließ ihn hochschrecken. „Oh, Entschuldigung! Ich hab sie gar nicht kommen sehen!“ stammelte er und schaute verdutzt in das Gesicht einer jungen Frau. Und was für einer! Zirka 25 Jahre, 1.80m groß, lange Beine, lange blonde ein wenig gelockte Haare, irgendwie eine richtige Modelfigur. „Das habe ich gemerkt!“ entgegnete sie. „Sie sollten sich beim Betrachten des Covers nicht in den Stritt fassen! Das könnte so aussehen, als würden sie wichsen! „Entschuldigung! Haben Sie noch mehr von der Sorte DVD“ fragte Stefan und zeigte Ihr das Cover. „Die werden selten ausgeliehen, ich glaub wir haben 3 oder 4 DVDs von der Serie.“ Sagte sie und musterte Stefan mit zunehmendem Interesse. Was ist den so toll daran, Frauen nackt durch die Gegend laufen zu sehen?“ fragte sie scheinheilig. „Schon mal gemacht?“ fragte Stefan direkt. „Natürlich nicht!“ entgegnete Sie entsetzt. „Sehen sie, dann können sie es auch nicht verstehen! Sie schien an dem kleinen Gespräch Gefallen zu finden und fragte: „Aber sie können das verstehen?“ „Vielleicht“ sagte Stefan verschmitzt.“ Und, ist es ihnen gerade gekommen, als sie sich das Cover angeschaut haben?“ fragte die blonde Verkäuferin kess. „Nein, natürlich nicht!“ entgegnete er entsetzt. „Es war nicht bewusst. Entschuldigung nochmal!“ Beide gingen in Richtung Kasse und kurze Zeit später verließ Stefan mit der DVD den Shop…..
…Eine Woche später, allerdings erst kurz vor Ladenschluss, ging Stefan wieder den Sexshop, um die DVD zurückzubringen. Als er den Laden betrat verabschiedete sich gerade eine ältere Frau von der Blondine, die Stefan beim Ausleihen bedient hatte. Sie schien ihn sofort wiederzuerkennen und lächelte ihn an. „Und??“ fragte sie. „Wie war der Film?“ „Gut!“ antwortete Stefan knapp. „Mehr erzähle ich erst, wenn ich deinen Namen kenne!“ „Ich will gar nicht mehr wissen, aber ich heiße Jana“! entgegnete sie. „Ich heiße Stefan, war das gerade deine Mutter, die du verabschiedet hast?“ „Ja!“ sagte Jana, „Ich mach hier in meinen Semesterferien die Aushilfe, meine Mutter fährt morgen in den Urlaub und wir haben die Übergabe des Ladens gemacht. Ich wechsel mich mit dem Laden mit meinem Bruder ab, solange sie im Urlaub ist.“ „Scheinst recht aufgeschlossen zu sein, sonnst könntest du hier nicht arbeiten.“ bemerkte Stefan. „Ich bin 25, aufgeklärt und hatte auch schon mal Sex, auch wenn ich gerade keinen Freund habe. Das reicht als Qualifikation, hier arbeiten zu können!“ sagte Jana bestimmt. „OK, zeig mir doch mal deine Filmempfehlungen für mich. Dann werden wir ja sehen, wie qualifiziert du bist.“ meinte Stefan erwartungsvoll.
Sie ging voraus und er folgte Ihr. Er konnte seinen Blick nicht von Ihrem knackigen Hintern wenden und er merkte, wie er geil wurde. Sie schien seine Blicke zu merken und legte beide Hände auf ihre Arschbacken, als wolle sie sie auseinanderziehen und meinte: „Gefällt Dir mein Arsch?“ Zu dieser Frage wollte er noch einen draufsetzen und erwiderte: „Nackt würde er mir wahrscheinlich noch besser gefallen!“ Verwundert lächelnd schaute Sie sich zu ihm um und erwiderte: „Das könnte Dir so passen, aber Ich bin nicht so eine.“ Am DVD-Regal angekommen griff Sie nach einem Cover und reichte es Stefan. „ In diesem Video siehst du ein Japanisches Mädchen, das sich in einem Restaurant während des Essens mit einem Dildo vergnügt, danach geht sie mit ihrem Begleiter in eine Seitenstraße, sie bekommt nach und nach mit einer Schere Löcher in Bluse und Rock geschnitten, so das alles zu sehen ist, als sie auf eine belebte Straße einbiegt.“ Stefan merkte, wie Ihre Stimme sanfter wurde und sie näher kam. “Dann schneidet Ihr Begleiter weitere Teile der Bluse und des Rocks weg….“ Mit diesen Worten machte Jana einen weiteren Schritt auf Stefan zu und strich mit der Hand erst über seine Schultern, dann runter zum Po. „Hast du dir den Film angeschaut?“ fragte Stefan. „Ja!“ sagte sie leise und mit gesenktem Kopf. „Du hast mich interessiert und neugierig gemacht, was das für Filme sind, da ich sowas nicht kannte. Ich hatte gehofft, dass ich hier bin wenn du den Film zurückbringst und ich mehr über Dich erfahren und Dich vielleicht kennenlernen kann.
„Was passiert in dem Film weiter?“ fragte Stefan sichtlich erregt, da er ihre Hand langsam nach vorne in Richtung Schritt wandern spürte. „Das Mädchen verliert erst die Reste Ihres Rockes, kurz darauf die Bluse und ist komplett nackt. Sie läuft weiter, sie schämt sich, die Leute schauen sie an. Dann bleibt sie stehen, stellt sich breitbeinig mitten auf den Gehweg wo all die Leute sind und….“ Stefan spürte Ihre Hand am Reißverschluss der Hose. Er machte den Hosenknopf auf und seine Hose glitt zu Boden und sein steifer Schwanz schnellte hervor, da er keine Unterhose trug. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und Jana ging langsam vor Ihm auf die Knie. „Was dann? Was macht das Mädchen dann? fragte er, während er Ihren Kopf langsam in Richtung seines Schwanzes zog. „Sie pisst!“ hauchte Jana. „Die kleine geile Sau pisst splitternackt vor alle Leuten auf den Gehsteig!“ Mit diesen Worten schob Stefan Ihr seinen Schwanz langsam in den Mund. Jana schaute zu ihm auf, er sah in Ihr süßes Gesicht und wie sein Schwanz tief in Ihrem Mund verschwand und sie ihn blies. Nach einer Weile hörte sie auf und fragte mit leicht bebender Stimme, während sie seinen Schwanz weiter wixte: „Warst du schon mal nackt auf der Straße?“ Stefan spürte den Samen in ihm hochsteigen und antwortete: „Ja, ich war schon mal nackt auf der Straße. Und nicht nur das!“ Dann konnte er es nicht mehr zurückhalten und spritzte Jana die erste Ladung Sperma in ihr süßes Gesicht. Sie öffnete den Mund lenkte den Schwanz so, das er Ihr die nächsten zwei Spermaspritzer in den Mund schossen. Den Rest bekam sie wieder ins Gesicht, das jetzt voll Sperma war. Sie schluckte sein Sperma und sagte: „Du Sau, gehst du ja richtig ab!- Geil!“ Sie stand langsam auf, fuhr mit Ihrer Hand zwischen Ihre Beine und leckte sich dabei sein Sperma von den Lippen. Dann ging sie in einen hinteren Raum und Stefan zog sich die Hose wieder hoch und ging Richtung Kasse, hinter der auch Jana mit sauberem Gesicht wieder auftauchte. „Ich hätte gerne diesen Film ausgeliehen. Können sie mir den empfehlen, schöne Frau?“ fragte Stefan mit einem verschmitzten Lächeln. „Wärmstens!“ entgegnete Jana. „Sagen sie mir doch bitte, wann sie Ihn mir zurückbringen, damit ich dann auch da bin.“….
Ende Teil 1
Fortsetzung hier:
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