Hörige Ehefrau

Ich wollte nur zum Shoppen:

Ich hatte frei, wollte mich ein wenig neu einkleiden.

Am morgen nahm ich ein erfrischendes Bad, war gut drauf und dachte mir, könntest dich ja mal wieder rasieren. Gesagt getan, dann noch etwas geschminkt und froh gelaunt in den Tag gestartet.

In der Stadt dann in mein Lieblingsgeschäft, es ist nicht zu klein nicht zu groß, richtig nett.

Heut war die Cheffin da.

Ich stöbert hier und da herum und landete in der Dessousabteilung. Kann ich helfen fragte sie. Ja, warum nicht.

Ich such etwas schönes weißes, verführerisches.

Da habe ich ganz was tolles sagte sie, ich mag auch gern weiß und suche was raus.

Danke, sie zeigte mir etwas raffiniertes. Probieren Sie mal. das steht Ihnen sicher gut.

Ich ging in die Kabine und lies den Vorhang etwas auf. Wenn Sie hilfe benötigen, dann nur rufen sagte die Cheffin. Ja mache ich.

Ich zog mich aus und hörte Sie draussen hantieren.

Beim Blick in den Spiegel bemerkte ich ihre Blicke und sah, wie die Zunge über ihre Lippen fuhr.

Alles in Ordnug fragte Sie, ich konnte unmöglich schon umgezogen sein und schaute herein.

Ich stand nur im Slip und ohne BH vor ihr. Darf ich Ihnen behilflich sein, ja warum nicht.

Ich hatte schon etwas weiche Knie bekommen und nun legte sie auch noch Hand mit an. Ich zog einen Strumpf an und sie begann ihn mir hochzustreifen. Ich zitterte leicht, was sie auch bemerkte.

Ich heiß Kristin sagte sieund ich stammelte etwas verunsichert und ich Marlies.

Wie gefällt dir das und streichelte meine Oberschenkel. Einfach nur geil meinte ich. Magst du das und ihre Hand streichelte meine Muschi leicht. Oh stöhnte ich.

Komm ich sperr schnell ab. Gesagt getan.

Lass uns ins Büro gehn, ich lief nur im Slip bekleidet hinter ihr her.

Im Büro, darf ich dich küssen. Ja hauchte ich und unsere Zungen berührten sich schon. Fordernd presste sie ihren Körper an mich.

Ich habe es gespürt, das du das magst, flüsterte sie. Ihre Hand wanderte zwischen meine Beine und begann mich zu massieren. Ich spreizte sie auseinander um sie besser ranzulassen und ihre Finger schoben sich in meine nasse Fotze.

Wie geil du schon bist sagte sie. Leg dich auf den Tisch. Breitbeinig präsentierte ich ihr meine frisch rasierte Fotze. Sie begann mich zu lecken und mein Kitzler schwoll unter der Behandlung an. Ich stöhnte vor mich hin und sie begann mich zu fingern.

Urplötzlich durchzuckte mich ein Orgasmus und ich schrie auf. Komm mach weiter forderte ich sie auf, ja finger mich und sie verwöhnte mich nach allen Regeln der Frauenkunst.

Meine Fotze war voll von meinem Saft, der mir langsam herausrann und mir einmassiert wurde. Wie geil und groß doch dein Kitzler ist sagte sie und ihre Zunge spielte wieder an ihm herum. Ich reckte ihr meinen Unterleib fordernd entgegen und keuchte fick mich doch endlich.

Aber wir mussten erst mal aufhören, leider. Ich wollte nur einkaufen und habe dabei eine gute Freundin gefunden, unsere Beziehung ist bis jetzt immer intensiver geworden.

Später mehr, wenn ihr mögt.

Lg Marlies

Bilder von mir gibts im Forum.

Ich verführte unseren Nachbarn:

Kurz gesagt, wenn wir in den Urlaub fahren bekommt er den Schlüssel. Er kümmert sich um unsere Fische.

Sonst holen wir den Schlüssel immer gleich.

Diesmal war es anders.

Als wir Heim kamen, ging ich ins Schlafzimmer um mich umzuziehen, da bemerkte ich, das meine Spielzeukkiste anders unterm Bett stand.

Da war wohl jemand neugierg dachte ich. Na ich werde es dir zeigen, dachte ich so bei mir.

Am nächsten Morgen, mein Mann war schon weg, ich hatte noch frei, ging ich ins ad, duschte mich und rasierte mir die Fotze. Mein Plan stand fest.

Ich betrachtete mich vorm Spiegel, war zufrieden. Alles war prächtig zu sehen, meine prallen Schamlippen und mein feuchter Schlitz.

Breitbeinig legte ich mich aufs Bett und begann voller Erwartung ich schon mal selbst zu befriedigen.

Dann hörte ich es schließen und keuchte spitze Schreie von mir gebend und den Vibrator in meinem Loch vor mich hin.

Die Tür zum Schlafzimmer stand offen und er lugte vorsichtig um die Ecke und beobachtete mich.

Ich hielt es nicht mehr aus und fragte, na genug gesehen. Er erschrak und ich forderte ihn auf einzutreten.

Ohne viel Worte, sagte ich na, das hat dir gefallen, komm setz dich zu mir.

Ein eingefleischter Junggeselle und eine fickgeile Ehefrau. Was für ein Gespann dachte ich.

Er war rot im Gesicht und ich fragte unverblühmt. Magst du mich mal ficken wollen? Ohne auf die Antwort zu warten griff ich an seine Hose. Was für eine Beule er hatte.

Zieh dich aus und nimm mich forderte ich ihn auf. Ja du hast richtig gehört, du solst mich ficken.

Prall und steif stand er dann vor mir sein Schwanz und mir entfuhr ein wohliger Seufzer.

Ich nahm ihn schnell in die Hand und massierte ihn noch ein wenig, dann begann ich zu blasen, er stönte vor lust auf.

Spritz blos nicht ab, sagte ich. Ich will mehr.

Dann nahm ich seine Hand und legte sie zwischen meine Beine und forderte ihn auf, fingere mich. Zögerlich begann er und ich drückte seine Hand fster zwischen die Schenkel. Lagsam wurde er fordernder.Ich keuchte schon und spitze Schreie drangen aus der Kehle. Ficke mich, forderte ich ihn auf.

Meine Fotze klaffte auseinander und mein Saft lief mir an den Oberschenkeln runter. Dann kam er über mich ich führte seine Schwnz bei mr ein und er stieß zu. Fester, fester, komm ficke mich schrie ich los. Ich legte ihn die Beine auf die Schultern und er drang in mich ein. Immer tiefer und schneller fickte er mich.

Ich hob ihn mein Becken entgegen und er schoss ab. Er war so schnell gekommen und nun zog er seinen nassen Schwanz aus mir. Er war voller Fotzenschleim und Sperma.

Ich konnte nicht mehr an mir halten entschldigte er sich.

Dann hatte er es plötzlich eilig und verabschiedete sich. Ich lag nass und fast befriedigt im Sperma-Fotzenschleimgemisch.

Ich rief noch hinterher, wir sollten das wiederholen. Ich werde bekommen was ich will, schwor ich mir. Da bin ich mir ganz sicher.

Mal sehen ich werde ihn morgen fragen.

Lg Marlies

PS. Ich war seine erste Frau gewesen und dann noch die seines besten Freundes.