Fortsetzung:
So meine Liebe, das wars erst mal. Ich schaute die Männer an, war über mich und mein Verhalten verstört und dachte, das kann mir gar nicht passiert sein. Ich hörte wie durch einen Schleier die Männer lachen und reden.
Da wurde ich wütendund schrie meinen Mann und seine Kumpane an, was das soll alles gewesen sein, ihr habt nicht mehr drauf, jämmerlich sag ich da nur. Glaubt bloß nicht ihr seid die ersten, von denen ich mich habe fremdficken lassen. Jede Frau mit der ich es bis jetzt getrieben habe, ist besser als ihr.
Ich wollte damit meine eigene Unsicherheit überspielen.
Diese Worte sollte ich später noch bereuen.
Ich hatte meine Ausdrucksweise den Männern angepasst und muss sagen, es gefiel mir von ihnen beschimpft zuwerden.
Vor langer Zeit, hatte ich mal mit meinem Mann über meine Träume und Fantasien gesprochen, ich wollte immer einmal wärend des Sexspiels vergewaltigt werden. Das hatte er sich sicher zu Herzen genommen und wollte es mich nun spüren lassen.
Nun denn, zeig uns was du zu bieten hast du geile Hure wurde ich aufgefordert, tanz für uns. Genüsslich setzten die Männer sich vor mich und ich begann mich zu den Klängen der Musik verführerisch zu bewegen.
Meine Hände kneteten meine Euter und mit Daumen und Zeigefinger drehte und zog ich an meinen Warzen. Ich zwirbelte sie so lange bis sie mir steif und prall wie zwei Antennen nach vorne standen. Was sind das für herrliche Nippel, es wurde vor Freude geklatscht. Sacht massierte ich mir den Bauch und streckte den Jungs meinen Unterleib entgegen. breitbeinig posierte ich vor ihnen und meine Hände fuhren mir an den Innenseiten der Schenkel hoch und runter.
Ich war schon wieder nass und juckig geworden. Dann stellte ich mich ganz nahvor die Männer, griff mir an die Fotze und zog mir vor ihnen meine Schamlippen auseinander. Ganz weit öffnete ich ihnen mein Hurenloch und hielt es ihnen vor die Augen. Na seht ihr jetzt genug von mir, ihr geilen Böcke.
Woh, was für eine Fotze. Sie konnten nicht mehr an sich halten und griffen mir zwischen die Beine, hoben mich aus und warfen mich auf den Boden. Dann fiel einer über mich her, er stöhnte ich halt das nicht aus und schob mir seinen dicken Schwanz von hinten in mein glitschiges Loch und fickte mich. Ich stöhnte unter seinen harten Stößen und lies meinen Trieben und meiner Gier freien lauf.
Dann wurde ich auf den Rücken gedreht, mein Mann legte sich auf den Boden und die beiden anderen packten mich und setzten mich auf seinen dicken fetten Phallus. Ich wurde von ihnen immer weiter hoch und runter gehoben.
Dann wurde mein Körper nach vorn gepresst, so das sich mein Arsch nach oben reckte und der andere begann mich von hinten zu besteigen. Es wollte erst nicht gelingen, außerdem war es mein erster Analfick.
Ich stöhnte nein, lass das bitte, ich ill nicht. Aber es gab kein erbarmen für mich und ich merkte, wie er versuchte in mich einzudringen. Heb den Arsch an du Sau wurde ich aufgefordert und streckte ihn meinen Analeingang entgegen.
Dann gab es plötzlich einen Schmerz, ich schrie auf und spürte die Wucht, mit der er in mich eindrang. Ich war nahe dran, das Bewustsein zu verlieren. Ich schrie, stöhnte und gurgelte vor lauter Geilheit. Ich war wie von Sinnen und die männer stießen einer immer fester als der andere zu. Ich spürte, wie sich die beiden dicken Schwänze an der Scheidenwand rieben und versuchte durch kreisende Bewegungen meines Beckens den Druck noch zu verstärken.
Der andere konnte nicht mehr an sich halten, er stand über uns, wichste seinen Schwanz und fast gleichzeitig schossen alle drei ab. Der eine mir in die Haare, das Gesicht und die beiden anderen füllten mir Fotze und Arsch.
Als sie fertig waren, Standen sie einfach auf und ließen mich auf den Boden liegen. Ich lag in einem Gemisch von Sperma und meinem Fotzenschleim und mein Körper zuckte wie wild darin umher. Ich konnte mich gar nicht beruhigen und aus meiner Kehle kamen immer noch spitze geile Schreie. Aus meiner weit geöffneten Fotze lief immer noch der Saft heraus. Da ging wieder ein Ruck durch mich, ich bäumte mich auf schrie und dann spritzte ich ab, im wahrsten Sinn des Wortes. Nachher lag ich völlig erschöpft in dem Spermamösensaftbad.
Reicht dir das fü den Anfang, liebe Marlies. ich presste ein jawohl hervor. Was du vorhin von den Frauen sagtest, stimmt das. Ja ich habe solche Neigungen. Dann werden wir dir mal jemanden vorstellen, wenn du magst und bringen beim nächsten mal auch unsere Frauen mit. Das gibt sicher einen Spaß.
Sie verabschiedeten sich und wir gingen danach zu Bett. Ich sagte zu meinem Mann, sicher hat das ganze Haus mich gehört und er meinte, sollen sie auch. Entspricht das deiner Fantasie und bist du nun befriedigt? Ich muss gestehen, es hat mir gefallen und wir sollten es wiederholen. Darauf kannst du dich verlassen, sagte mein Mann.
Tippfehler bitte ich zu entschuldigen. Lg eure nuttige Marlies