Michi blieb liegen, die Schenkel weit geöffnet, keuchend. Ihre Finger verschmierten das Sperma auf ihrer Klit und mit sanften Bewegungen massierte sie ihre Liebesknospe.
Tobili, du bleibst bei mir, ..ja? Sie warf sich an mich und umarmte mich wie eine Ertrinkende.
Mein Herz schlug heftig. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Das, genau das hatte ich vermisst: jemanden, der sich mir bedingungslos hingab und dem ich mich bedingungslos öffnen konnte. War das die wahre Liebe?
Endlos lange streichelte ich ihre kleinen Tittchen und spielte mit ihren großen Schamlippen, während sie mir durch das Haar wuschelte, so wie ich es so gerne mag.
Ich drehte mich um und legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine um zu genießen, wie ihre süße kleine Muschi langsam auslief. Michi nahm meinen arg geschrumpelten Johannes zwischen ihre roten Lippen und leckte ihn zärtlich sauber, während ich sorgfältig ihre Spalte säuberte. Natürlich konnte ich nicht verhindern, dass meine Zunge ganz zufällig natürlich ihre Klitoris traf und dort sachte die harte Perle streichelte
ganz zufällig natürlich
um wohlwollend die ausgelösten Reaktionen bei ihr zur Kenntnis zu nehmen
Ich liebe es zu sehen, wie Frau ausläuft um dann ihre Liebesgrotte auszulecken und zu säubern. Und offensichtlich bereitete es Michi genauso viel Spaß, meinen mit Sperma und ihren Geilsäften verschmierten Schwengel fein säuberlich abzulecken. Wir hatten uns getroffen und gefunden.
Diese 1. Mai würde ich nie vergessen
und habe es bis heute auch nicht getan.
Eng aneinandergekuschelt schliefen wir erneut ein, glücklich, unendlich glücklich.
Michi war ein Naturwunder, das in der nächsten Zeit auf sehr mannigfaltige Weise und sehr zu meiner Freude und Erbauung aufblühen sollte. Und das sollte ich schon bald merken, sehr bald
.
Das Klappern von Frühstücksgeschirr brachte mich wieder unter die Lebenden zurück. Michi hatte bereits Kaffee gekocht und den Tisch im Wohnzimmer gedeckt.
Duschen?
Später, der Kaffee lockt
Schnell in die Hosen und barfuß und ohne Hemd zu Michi ins Wohnzimmer.
Hey auch schon wach..?
Michi kam auf mich zu, küsste mich tief und fest und zerrte mir Hose und Slip vom Leib. So nicht mein Lieber
ich bin nackt und dich will ich auch sehen und natürlich das süße Bengelchen, dass mir so gut getan hat.
Ich will heiraten
sofort
ihre Eltern aus der Wohnung werfen und den ganzen Tag mit diesem Teufelchen nackt durch die Wohnung hippen
Süß, so süß, geil, so geil, verführerisch, so verführerisch sah Michi aus. Mein Schwanz war schon wieder am wachsen, was Michi schelmisch grinsend zur Kenntnis nahm.
Aber stärken wollen wir uns doch
vorher
?.
Heiß war der Kaffee, duftend und anregend
.und genau das konnte ich auch von Michi behaupten.
Ich war verrückt nach ihr, unersättlich und hormonell im Ausnahmezustand, genauso wie es bei frisch Verliebten sein soll
.
Kaum war der Kaffee getrunken, etwas Kuchen gegessen, zog mich Michi wieder in ihr Zimmer auf´s Bett.
Tausend kleine Küsse wanderten hin und her und Michi genoß es in meinen Armen zu liegen. Ihr Rücken drückte sich gegen meine Brust, während ich mit den Nippeln ihrer Brüstchen spielte und sie durch das Streicheln ihrer Klit neckte.
Tobi, mein Schatzilein
.ich mag es, wenn du mich so hinhältst und mich mit deinen Worten heiß machst. Das feuert mich an ohne Ende. Ich wünsche mir, dass du alles mit mir machst, was du gerne tun möchtest. Das wird bestimmt hammergeil
Sprach´s, drehte sich um und rutschte mit ihrem Mund zu meinem Freudenspender um diesen gehörig zu verwöhnen
.
Meine Latte war wieder angeschwollen und deshalb nahm auch der Schmerz wieder zu. Aber irgendwie genoss ich diesen Schmerz aus Überbeanspruchung und freudiger Erwartung auf ihre ausgehungerte Muschi.
Meine Finger wanderten in ihre Spalte, spielten mit ihren Schamlippen. Noch feucht von der letzten Verführung rutschten 2 meiner Finger bequem in ihre Vagina um dort zu ertasten, was Frau so in Wallung bringt. Süßer, du schaffst mich, wenn du schon wieder
.mich schon wieder geil machst
Mein Pfläumlein ist schon ganz wund, also sei bitte vorsichtig, ja!
Kein Problem: hatte ich nicht soeben einen Freifahrschein für sexuelle Exkursionen erhalten?
Ich leckte mich durch ihre nasse Spalte und Michi ließ sich ganz gehen. Mit angezogenen Beinen, mit ihren Hände ihre Kniekehlen haltend, bereitete mir Michi ihre nasse Möse zur Verwöhnung vor. Und ich war schon wieder geil. Spitz wie Nachbar´s Lumpi, wie man bei uns so sagt. Diese Möse machte mich rasend. Die großen Schamlippen waren bereits auseinandergeklappt und gaben einen kleinen Blick in ihre Pforte frei. Nass, rosa schimmernd und geil glänzte ihr Döschen und der kleine Haarbusch. Und rosa schimmerte auch ihre Rosette
..
Mit meinen Händen hob ich ihren Po an, so dass mir ihr Polöchlein direkt vor Augen lag.
Zärtlich umspielte meine Zunge ihre Rosette und ganz sachte schob ich meine Zungenspitze in ihren Anus. Michi behielt ihre Beine angewinkelt und zog ihre Arschbacken mit ihren Händen auseinander. Ihr war bewusst, wohin die Reise ging und es gefiel ihr offensichtlich. Immer heftiger leckte ich an ihrem Eingang und bemerkte, wie es ihr gefiel.
Wenn du möchtest darfst du gerne auch dort rein
.Ulli hat dich ja nie gelassen und ich will es wenigstens mal ausprobiere, Lieber
Aber schön langsam, ja...
Frau und beste Freundin
.da kann Mann noch etwas lernen. Nochmals vielen Dank, liebe Ulli für diesen Freudendienst
Zärtlich verwöhnte ich ihren Körper und ein leichtes Keuchen verriet mir, wie sehr sie es genoss, so verwöhnt zu werden.
Ich kniete mich seitlich vor ihren Kopf und Michi blies mir liebevoll meinen Schwengel, während ich mit den Fingern ihre Klit vorsichtig verwöhnte, was ihr Schnaufen verstärkte , ebenso wie der Druck ihrer Lippen um meinen kleinen Prinzen
Wir legten uns zueinander, sie legte ihr Bein über meine Hüfte und ich fingerte aus ihrem Löchlein die letzten Spermareste und ihre Geilsäfte, um damit ihre Rosette einzuschmieren. Sachte versenkte ich meinen Freudenspender in ihrer Grotte um ihn dann schön eingeschmiert mit ihren Säften wieder heraus zu ziehen.
Knie dich hin und lege deinen Kopf und die Schulter auf die Matratze.. Schnell ging Michi in den Doggy-Style über und ich sah ihre nass schimmernde Muschi und ihre dick eingeschmierte Rosette vor mir. Geil, war das geil
Sachte platzierte ich meine Eichel vor ihrem Eingang und zog Michi an ihren Hüften zu mir, bis meine Eichel fest gegen ihre Rosette drückte. Ich spürte, wie Michi sich verspannte, den Schmerz des Eindringens erwartend. Mit meiner rechten Hand glitt ich zwischen ihren Schenkeln durch und mein Mittelfinger streichelte sacht ihre geschwollene Liebesperle. Rhythmisch bewegte sich ihr Becken, während meine Streicheleinheiten fordernder wurden. Leise Hecheltöne zeigten mir, wie diese Behandlung bei ihr wirkte. Michi entspannte sich und mit einem kleinen Ruck drängte sich meine Eichel über ihren Schließmuskel. Michi blieb ruhig; trotzdem verharrte ich in meiner Stellung, um ihrem jungfräulichen Anus genug Zeit zu lassen, sich zu weiten. Ich nahm Michis rechte Hand und führte sie zu ihrer Muschi, umfasste ihren Mittelfinger und rieb ihr damit ihre Lustperle. Sachte verwöhnte sie sich nun selber und erlaubte mit unbewusst einen Blick in ihre Art der Selbstbefriedigung. Sachte wichste sie ihre Klit, langsam schneller werdend. Leise, hechelnde Laute wurden von ihrem Stöhnen unterbrochen und ich bewegte mich langsam, ganz langsam in ihrem engen Hintern nach vorne, nicht ohne vorher meinen Schaft mit ordentlich Spucke geschmiert zu haben.
Mach weiter
mach nur
leise forderte sie mich auf, tiefer in sie einzudringen. Ein unglaubliches Gefühl zu spüren, wie mein Penis von diesem engen Hautkanal festgehalten wurde und ihr Schließmuskel meinen Schwanz umfasste. Langsam schob ich meinen Penis vor und wieder zurück, sachte, vorsichtig, um dann immer schneller werdend weiter einzudringen. Michi kam ebenfalls in Fahrt, schneller, heftiger. Sie stützte sich nun wieder mit beiden Händen ab und während ich mich nach vorne in ihr Hintertürchen schob, drückte sie mir ihr Becken entgegen, um mich so tief wie möglich in sich zu spüren.
Der enge Kanal, dieses unbeschreibliche Gefühl um meinen Schwanz herum, ihr geiler Hintern, dieser Prachtarsch, ihre schlanke Taille
.alles machte mich an und ich spürte, wie mein Schwanz praller und praller, fester und fester, härter und härter wurde und sich Michis Polöchlein weitete und weitete. Mittlerweile gab es kaum noch Reibungswiderstand in ihr und ich konnte mich fast so leicht in ihrem Hintern bewegen, wie zuvor in ihrer heißen Spalte fast genauso, denn die Enge ihres Po´s machte das ganze zu einem unvergleichlich anderen Erlebnis.
Ende Teil 6