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... Die Fortsetzung mit Teil 5

Es war kaum zu glauben, aber entweder hatten die Beiden eine rege Fantasie und auch eine stark ausgeprägte Spontanität, diese Fantasien umzusetzen, oder sie hatten Übung darin.

Ich dachte mir schon die Ganze Zeit was noch kommen konnte. Ich war ja bereits an allen vieren gefesselt, hatte einen Knebel im Mund und konnte wegen der Augenbinde rein gar nichts sehen. Die beiden tuschelten ein bischen - ich konnte rein gar nichts verstehen, dann wurde mir endlich der Knebel aus dem Mund genommen, und die Augenbinde abgenommen. Es war ein Entspannendes Gefühl, den Kiefer wieder schliessen zu können. Ich versuchte ein paar blicke auf die Beiden zu erhaschen, es erwies sich jedoch als mehr oder weniger schwierig, da das Licht im Raum nach der längeren Dunkelheit unter der Augenbinde relativ stark blendete. Ich bekam trotz der Schwierigkeiten dennoch ein paar sehr anregende Blicke auf meine beiden Häschen. Es war fast wie ich vermutet hatte. Beide hatten Ihre Bluse nicht mehr an und ihre Röcke sassen auch nicht mehr so weit unten wie sie es auf der Strasse täten, bzw. Monika hatte gar keinen mehr an. Bei Heike konnte ich erkennen, dass Sie ein schwarzes catsuit trug. Man konnte Ihre Brüste durch den herrlich transparenten Stoff erkennen. Dieses Catsuit hatte eine Öffnung im Schritt, welche wie es ausschaute nicht mit einem Slip verdeckt wurde. Ob Sie schon die Ganze Zeit unten ohne war? Bei den Temperaturen kann das schon mal schlimm ausgehen, obwohl lang waren wir nie im Freien.

Monika hatte eindeutig erkennbar schwarze Strümpfe an, welche an einem ebenfalls schwarzen etwas breiteren Strapsgürtel mit viel Spitze mit wahrscheinlich sechs Strapsen angehängt waren. Dieser Strapsgürtel hatte anfänglich wirklich wie ein Rock ausgeschaut, als ich aber endlich nicht mehr so sehr durch das Licht geblendet war, erkannte ich dass es kein Rock war. Auch Monika hatte hier unten keinen Slip mehr an.

Zu sehr freute ich mich über die neu gewonnenen Freiheiten, Mund und Augen frei zu haben, als mir von Hinten plötzlich etwas über den Kopf gezogen wurde. Scheinbar wurde mir jetzt eine Kopfmaske angezogen und mit einem Reissverschluss im Nacken verschlossen. Sie sass "leider" zu perfekt auf meinem Gesicht, Ich hatte absolut keine chance etwas zu sehen. Es gab keinen kleinen Schlitz oder etwas in der Art, durch den man hätte können etwas erhaschen.

"Mund auf" hörte ich, als auch schon ein Knebel in meinen Mund gedrückt wurde und an der Maske und mit Bändern hinter meinem Kopf befestigt wurde. Ich war nur noch zu einem "hmpf" fähig, als dieser Knebel auch noch aufgeblasen wurde, bis ich mein Kiefer wegen der Maske nicht mehr öffnen und wegen dem Knebel nicht mehr schliessen konnte. Luft gabs jetzt nur noch durch die Nase. Was ich die letzten Minuten über schon fast vergessen hatte, rief sich äusserst rasch wieder in mein Gedächtnis, und zwar die Vibrationen zwischen meinen Beinen. Sie liefen die Ganze zeit über, wenn auch nur mit sehr leichter Intensität. Ich musste realisieren, dass auch diese "schwachen" Vibrationen Ihr Ziel nicht verfehlten und ich unausweichlich meinem nächsten Orgasmus entgegenglitt.

Die beiden schienen das sehr wohl zu bemerken. Monika bemerkte sarkastisch "Was ist denn das jetzt wieder. Er wird doch nicht derart wenig Beherrschung über sich selbst haben. Heike, ich denke Du hattest recht. Wir müssen das üben". Beide schienen sich einig zu sein, denn das letzte was ich noch zu hören bekam war das Klacken Ihrer Schuhe zur Tür, das Knarzen der Tür und das Klicken des Lichtschalters. Unglaublich, in der Kopfmaske war zusätzlich noch ein Kopfhörer eingebaut, welcher jetzt mit einer Lautstärke, die stark genug ist dass ich nichts mehr von dem Raum mitbekomme, Trance Musik in meine Ohren drückte.

Was sollte ich jetzt von dem halten. Die hatten mich doch wirklich im Keller an die Wand gefesselt, Ich konnte weder sehen noch hören, noch um Hilfe schreien, und da waren dann noch diese Vibrationen.

Ups, was war denn jetzt wieder. War ich doch nicht allein? Jetzt variierte die Intensität plötzlich wieder von sanft und ruhig bis zu einem echt heftigen Level, und dann wieder sanfter. Auch das Teil in meinem Hintern begann sich plötzlich zu bewegen. Nie zuvor musste ich soetwas durchmachen. Es war eine Mischung aus Angst über Masslose Geilheit kombiniert mit dem Gefühl in meinem Hintern, wie sich das Teil immer und immer wieder tief in mich hineindrängte. Ich hatte noch nie irgendetwas in meinem Hintern. So müssen es wohl homosexuell ausgerichtete Leute fühlen. Trotzdem ist es irgendwie ein Gefühl, an das ich mich gewöhnen könnte. Für den Moment blieb mir gar nichts anderes übrig. Ein Aussteigen war für mich im Moment wohl keine Option. So versuchte ich es zu akzeptieren und einfach geschehen zu lassen, was geschehen musste.

Nach einiger Zeit, so etwa einer Stunde, verliessen mich dann auch noch meine Kräfte un den Beinen, irgendwie wunderte ich mich ohnehin darüber, dass meine Muskeln nicht schon früher aufgaben, aber die ständigen Orgasmen, und das ruhig stehen müssen, noch dazu in 6-8 cm High Heels tat seine Sache sehr effizient. Ich setzte mich auf dieses "Sattel" ähnliche Ding von wo an der Dildo sich ständig in meinen Hintern schob. Dadurch ging dieser natürlich noch weiter hinein, aber das war mir zu dem Zeitpunkt eher egal, vielleicht fast schon ein bischen recht. Man kann es kaum glauben, was einem in einer derartigen Situation alles durch den Kopf geht. Nach jedem Orgasmus wollte ich die Beine zusammendrücke, um dem unaufhörlichen Druck der Vibrationen auf meine Eichel nachzugeben, aber es ging nicht. Ich konnte mich kein bischen bewegen, die Vibrationen wirkten unaufhörlich auf DIE empflindliche Stelle, gnadenlos und bestimmend. Ich war immer wieder froh, als gerade beim Höheunkt die Intensität geringer war, so war der Übergang zur nächsten Runde etwas leichter zu ertragen. Mittlerweile hatten sich Gott sei Dank wirklich die Zeiten ausgedehnt, die das Gerät brauchte bis ich wieder kommen musste. Ich muss froh sein, dass dieses Gerät die Stimulation über Vibrationen übertrug. Wäre es z.B. ein Reiben gewesen, quasi wie fick Bewegungen z.B. mit einer Gummi Muschi, dann würde ich mit Sicherheit meinen Schwanz nicht mehr spüren. So und auf die Art gab es keine Schmerzen, bis auf diese "unangenehmen" Übergangszeiten. Ach ja, und natürlich in meinem Hintern, aber da machte das Gerät derweilen eh immer wieder mal ne pause und hinderte mich bloss daran mein Becken zu bewegen, indem es mich wie aufgespiesst an Ort und Stelle hielt.

Wer behauptet, ein Mann sei nicht zu mehreren aufeinanderfolgenden Orgasmen fähig, hat sowas noch nicht mal in seinen Gedanken erlebt. Es ist sehr wohl möglich, lediglich werden die Meisten eine zweite oder dritte Runde aufgrund des unangenehmen Gefühls nach dem Orgasmus verweigern.

Ich konnte das in dem Fall nicht.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich in dem Raum so gefangen war, wieviele Orgasmen ich hatte, ich konnte mich ohnehin nicht ans zählen konzentrieren. Es musste mindestens drei oder vier Stunden gedauert haben, wenn ich bedenke dass wir gegen halb zwei bei Monika zuhause waren, mindestens 1-2 Stunden im Wohnzimmer Wein tranken und uns unterhielten, und das Spektakel im Keller auch nicht sofort losging.

Ich erschrak richtig, als alles plötzlich aufhörte. Die Vibrationen, das Ding in meinem Hintern und die Musik. Die Luft wurde aus dem Knebel entlassen, und ich konnte endlich mein Kiefer wieder schliessen. Meinen letzen Orgasmus bekam ich leider nicht mehr, obwohl ich wieder einmal kurz davor war, aber wie's scheint war das Ganze Programm wohl darauf ausgerichtet, mich leiden zu lassen. Aber immerhin, die letzten Stunden waren doch ein sehr angenehmes Leiden.

Zwei in der Kopfmaske eingelassene Öffnungen über den Augen wurden plötzlich geöffnet. Man konnte diese anscheinend mit Druckknöpfen wieder verschliessen. Nach einiger Zeit, als meine Augen sich wieder an das Licht gewöhnten, erkannte ich Monika, wie sie vor mir stand. mit leicht müdem Blick fragte Sie mich wie es mir gefallen hat. Ich erzählte Ihr so detailliert wie möglich meine Empfindungen, welche ich erlebt hatte. Monika bemerkte, dass Heike eigentlich vorhatte, mich wegen meiner Widerspenstigkeit am Abend zuvor, wie es um das Anziehen der "neuen Sachen" ging, noch gut eine Weile länger zappeln zu lassen. Monika war sich jetzt nach meiner Beschreibung zuvor nicht wirklich Sicher, ob Sie mir einen Gefallen mit meiner Befreiung tat oder nicht. Einer Ihrer schelmischen Blick und die Frage ob Sie wieder einschalten darf folgte. Es war schon eine echt verdammt geile Sache, und ich wollte auf der einen Seite dass Sie die Maschine endlich wieder einschaltet, um zumindest den letzten Orgasmus zuende zu bringen, andererseits kann ich meine Knochen nicht mehr spüren und war froh, dass die gestoppt war und hoffte die Fesseln gelöst zu bekommen. Ich sagte Ihr das, mit der Hoffnung Sie würde das Richtige tun. Sie ging auf mich zu, löste die Manschette die meinen Schwanz fixierte, sie löste sich dieses "Sattel-ähnliche" Ding in meinem Schritt, worauf ich wieder auf meinen eigenen Beinen stehen musste.

"Du möchtest also noch die Erlösung der letzten Runde" meinte Sie. Ich nickte, und Monika meinte, ob es dringend sei. Ich fragte mich was das jetzt schon wieder sollte, und flüsterte ein leises "Bitte".

Sie schaute an meinem Schwanz hinunter, ich folgte Ihren Blicken, und erkannte, dass die Beiden all mein geflossenes Sperma in einem kleinen Gefäss aufgesammelt wurde. Sie meinte "Viel ist das aber nicht, was Du da produziert hast, aber das werden wir schon noch üben". Sie schlug mir einen Deal vor, ich sollte das ganze Sperma trinken, dafür würde sie mir einen Oralen Orgasmus bescheren, den ich nie vergessen werde.

Bää, sagte ich, muss das denn sein. Sie antwortete mit "Ja, viele Frauen stehen sogar auf das, und wenn ich mir dich so anschaue, du trägst Strapse, Strümpfe, High Heels, Du kannst ruhig wenigstens dein eigenes Sperma trinken. Nach ein paar Mal wird es dir vielleicht sogar schmecken."

Sie setzte an und liess alles aus der Schüssel in meinen Mund rinnen. Sie hatte sogar recht. So schlecht schmeckte es gar nicht. Etwas salzig, nur weil es kalt war etwas eklig. Sie grinste schon wieder, fragte ob mir vielleicht warmes Sperma lieber wäre. Ich nickte ein bischen mit dem Zusatz "aber nur meins, kein fremdes. Ich konnte den Satz nicht zuende sprechen, da hatte Sie schon meinen Schwanz zwischen Ihren Lippen und zeigte mir Ihr Können. Es war einfach unbeschreiblich. Diese Maschine war schon ein Wahnsinns Erlebnis, aber das toppte alles, und dass ich derart viel "training" zuvor hatte, verdankte ich es, dass ich diese Oralmassage sehr lang geniessen durfte. Sie hat wirklich nichts ausgelassen. Sie hat meine Situation - Ich war noch immer gefesselt und war auch noch vom Becken her durch den Dildo fixiert - voll ausgenutzt. Sachen wie Zähne auf der Eichel, ein leichter Biss ins Bändchen, meine Eier in Ihrem Mund mit der Zunge gedrückt - ich kam nicht aus, weder vor, noch zurück. Als ich dann endlich nach sicher um die 15 Minuten endlich kurz vor dem Orgasmus war, brachte sie mich nach einer ganz kurzen Pause sehr langsam aber dafür mit mehr Druck von der Zunge und gleichmässigen bestimmenden Bewegungen zur Erlösung. Sie liess mich zwischen Ihrer Zunge und Ihrem Gaumen kommen, und spuckte mir bei einem anschliessenden Zungenkuss alles in meinen Mund. Diesmal war es noch warm und schmeckte wesentlich besser als zuvor.

Anschliessend machte Sie endlich meine Fesseln los, entfernte diesen Sattel zwischen meinen Beinen. Ich nahm mir die Maske selber ab zog mir einen Mantel den Sie mitbrachte über und wir machten uns auf zu ihr in die Wohnung.

8 Tage später

... Die Fortsetzung mit Teil 6

Es dürfte doch noch ziemlich früh gewesen sein, weil man durch die Fenster im Gang gerade mal die Sonne aufgehen sah. Gott sei Dank war zu der Zeit auch im Stiegenhaus nichts los, ich schaffte es also ohne irgendwelche Begegnungen in Monikas Wohnung zurück. In der Wohnung angekommen suchten meine Augen nach einer Uhr. Ich wollte wissen wie spät es ist und fand es dann mit einer Uhr über der Küchentür heraus. Es war kurz nach sieben Uhr. Monika wies mich an, den Mantel wieder abzulegen und nahm mich in ihr Schlafzimmer mit. Heike lag schon in dem Bett, sie war total nackt. Nur Monika und ich hatte noch wenigstens die Unterwäsche an.

Beide nahmen mich kurz in Ihre Mitte, um mir einen Quasi Guten Morgen Kuss zu geben. Monika hatte sich schon wieder ganz zurück ins Bett gelegt und zog Heike zu sich heran. Einfach so stehen gelassen wusste ich nicht was ich tun sollte und wollte mich gerade zu den beiden Turteltäubchen dazulegen, da erntete ich von Heike schon einen bösen Blick. Sie wies mich zurück und fragte ob das Frühstück schon fertig sei.

Monika bemerkte dass ich eh weiss wo die Küche sei und wendete sich wieder Heike zu.

Etwas enttäuscht machte ich kehrt auf den Weg in die Küche um den beiden Engeln den Wunsch nach einem Frühstück zu erfüllen.

Wieder mal so eine Gemeinheit, ich machte den Kaffee, richtete was zu Essen her und musste dabei diese eindeutigen Geräusche aus dem Schlafzimmer hören. Dass dabei mein Schwanz nicht ruhig bleiben kann ist klar. Ich kann dabei aber sowas von froh sein, dass Monika noch ein bischen Gebäck vorrätig hatte, und ich in dem Aufzug kein frisches besorgen musste. Es dauerte keine fünfzehn minuten und ich war fertig mit dem Herrichten. Alles war auf dem Esstisch in der Küche bereit. Ich versuchte vorsichtig Richtung Schlafzimmer zu tapsen. Leider sind diese Stöckel nicht zu überhören, egal wie vorsichtig man geht. Monika rif mir entgegen, dass sie mich sowieso hören und ich endlich herkommen sollte. Ich traute meinen Augen nicht, so geil war der Anblick. Beide in der 69er und Monikas Muschi glotzte mich förmlich an. Heike fragte "Was ist? Magst nicht endlich herkommen und mir helfen?". Heike lag oben, wodurch sich mir die beiden Löcher von Monika wesentlich besser präsentierten.

Heike schien keine Pause machen zu wollen, obwohl sie bereits Ihre Augen rollte und recht schwer atmen musste.

Ich tat wie mir geheissen, kniete mich vor den Beiden auf den Boden und grub mein Gesicht zu dem von Heike in Monikas Unterleib. Zuerst versuchte ich mit Heike zusammen Monikas Muschi zu lecken, aber Heike war scheinbar ziemlich geizig wenn's um Monikas Muschisaft ging. Sie leckte ihn sogar aus meinem Mund und von meiner Zunge ab. Ich wich Heike etwas und beschäftigte mich um Monikas Poloch. Wahnsinn wie schnell die Geräusche und Bewegungen von Monika heftiger wurden, kaum hatte ich mit ihrem Poloch begonnen. Lange dauerte das Spektakel aber leider nicht, denn beide wurden schon bald nahezu gleichzeitig von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

Noch vor drei Tagen hätte ich mich niemals vorstellen können, jemals sowas zu erleben, und jetzt war ich da.

Ich stellte mir eigentlich schon die ganze Zeit vor, dass die Beiden während ich im Keller gefesselt war, miteinander sex gehabt haben müssen.

Als dann beide wieder auseinanderglitten lagen wir noch kurz alle drei beieinander im Bett bevor wir uns an den Küchentisch zum Frühstück machten.

Für mich Gott sei Dank war dieser Tag wie jeder Samstag ein freier Tag, leider musste Heike aber diesen Samstag arbeiten. Die beiden hatte abwechselnd jede einen Samstag frei.

Heike schnappte sich Ihre Sachen vom Vorabend, zog sie an und stöckelte mit einem kurzen Küsschen für Monika aus der Wohnung auf den Weg zur Arbeit.

Irgendwie war ich von dem Gedanken schon wieder erregt, wenn ich mich erinnere, was Heike am vorabend für Sachen angehabt hatte.

Zeit sich etwas anderes anzuziehen war nicht mehr, sie könnte sich höchstens noch in Shop was anderes anziehen. Wenn dem nicht so war, hatten wir da wohl eine Verkäuferin in geilen Strapsen Mini und High Heels.

Nachdem Heike gegangen war, half ich dann Monika noch beim verräumen der Sachen. Anschliessend zog mich Monika auf die Couch, küsste mich als ob sie mich fressen wollte und schaltete dann den Videorecorder ein. Sie meinte sie möchte sich nochmal anschauen, wie ich mich die Nacht über geschlagen hab.

Die beiden hatten alles aufgezeichnet. Einerseits war das schon eine Geile Vorstellung, mich selbst nocheinmal beobachten zu können, zum anderen war ich erleichtert, weil ich absolut nicht alleingelassen war im Keller.

Man konnte mehr als deutlich sehen, dass die Abstände zwischen meinen Orgasmen immer länger wurden. Anfangs zuckte ich noch stark und versuchte mit Schütteln die Stimulation nach dem Orgasmus möglichst zu lindern, es war aber schnell klar dass das unmöglich war. Monika lobte mich und bemerkte, dass mit ein paar mehr solcher Sessions mein Durchhaltevermögen bald Spitzenklasse sein würde.

Ich wusste nicht was ich dabei denken sollte. Noch ein paar solcher Sessions bedeutete sie wollte eine längere Beziehung mit mir, und ich musste wohl noch öfter in diese Maschine.

Monika grinste mir zu, hatte diesmal ein absolut verführerisches und süsses Lächeln im Gesicht, küsste mich und setzte sich ganz unbemerkt auf meinen schon wieder richtig harten Schwanz.

In meinem Kopf blitzte es plötzlich und der Gedanke, von diesem Geilen Luder gefickt zu werden wurde Wahrheit. Sie drückte mich mit aller Kraft flach auf die Couch und drückte mir mit einer Hand an der Kehle die Luft ab während Sie mir das Hirn rausfickte. Mein Training in der Nacht scheinte zu wirken, normalerweise hätte ich bei einer solchen Behandlung schon mindestens bei der Hälfte abgespritzt. Ich kenn mich dabei nicht wirklich aus, aber ich glaube bei Frauen muss es wohl so sein, dass nach mehreren Orgasmen die Zeit zwischen Ihnen immer kürzer wird. Auf jeden Fall hatte Monika bei diesem Fick mindestens zwei Orgasmen, zumindest Ihrem Zucken nach. Dabei kann ich aber froh sein, dass sie es bei mir zu Ende gebracht hat und es nicht nach Ihrem ersten Osgasmus gut sein lassen hat.

Die Zeit am Vormittag mit Monika verging fast wie im Flug. Irgendwann jedoch haben wir dann aber beschlossen nicht den Ganzen Tag in der Wohnung zu bleiben und beschlossen etwas zu unternehmen.

Monika war schnell ausgezogen und wandte sich Ihrem Kleiderschrank zu, um etwas frisches anzuziehen. Gespannt blieb ich noch einen Moment sitzen, um mitzubekommen, was sie diesmal für Sachen auswählte. Sie legte sich mit einem sehr lasziven Blick eine frische Corsage mit Strapsen dran und einem Päckchen mit Nylon Strümpfen auf das Bett. Den Slip legte Sie wieder in die Lade zurück. An dem "Drüber" feilte sie etwas länger, weshalb ich mich auch dran machte, meine Sachen zusammenzusuchen und mich anzuziehen. An der Stelle musste ich schon wieder realisieren, dass es da ein Problem gab. Heike dieses Luder hinterliess an der Stelle wo meine Sachen lagen einfach nur einen Zettel mit dem knappen Text "Deine Sachen sind nicht mehr ganz frisch. Ich hab mir erlaubt sie in der Waschmaschine zu waschen. Wenn Ihr beiden Turteltäubchen inzwischen was braucht wird Monika sicher was haben, sonst müsst Ihr wohl schoppen gehen :)"

Als ich Monika den Zettel zeigte, entging Ihr nur ein knapper grinser. Sie hatte sich zu der Zeit schon fertig angezogen. Mir blieb wie schon die ganze Zeit die Luft weg. Ich war sicher sie könnte jeden haben, und nun war ich bei Ihr. Ich sag an der Stelle nur "Schwarz / Weisses Stretch Mini Kleid".

Kopfschüttelnd wegen dem Gedanken wegen Heike jetzt für mich Sachen von Ihr zu suchen kramte Sie im Kleiderschrank herum. Wir rätselten was wir jetzt machen sollten. Sie sagte zu mir ich kann mir aussuchen ob ich jetzt von Ihr einen Hosenanzug probieren möchte. In einem Frauenkleid oder Rock sollte ich vielleicht nicht rausgehen. Was wir nicht bedacht haben war, dass Monika wesentlich kleiner war als ich, mir also ihr Hosenanzug zu kurz war. Wir hatten zwar die gleiche Statur, bloss war ich halt um ein bischen länger als Monika. Ich musste leider die Idee mit dem Hosenanzug verwerfen und mir jetzt schnell überlegen, entweder zu warten bis die Sachen wieder trocken waren, oder es mit einem Rock oder Kleid zu versuchen.

Monika schlug mir dann vor, doch eins ihrer Kleider anzuprobieren, und damit halt nicht grossartig in der Öffentlichkeit herumzuspazieren, sondern einfach nur schnell zu mir nach Hause zu fahren und dort etwas anderes anzuziehen. Ich fand die Idee gar nicht so schlecht, hatte dennoch Bedenken von jemandem erkannt zu werden. Monika meinte wir werden das schon sehen und wandte sich schon wieder Ihrem Kasten zu.

... Die Fortsetzung mit Teil 7

Ich war schon gespannt, was Monika aus ihrem Schrank zaubern wird.

Es dauerte gar nicht so lange, sie hat zwar ein paar Sachen wieder zurück gehängt, aber dann schnur Straks ein paar Sachen gepackt.

Als sich Monika wieder mir zuwandte und mir die Sachen übergab, musste ich schlucken. "Das ist jetzt nicht Dein Ernst" fragte ich. Ich fand die Sachen echt rattenscharf, aber erstens bin ich ja kein Mädel, und zweitens war es doch kalt draussen. Monika schien mein Regress wenig zu beeindrucken, sie kehrte wieder die dominante Seite heraus und befahl knapp "Mach schon" und reichte mir obendrein noch den Slip von gestern - wenigstens war er wieder sauber.

Ich wollte nicht lang drüber streiten, gab also kurz und bündig nach und begann mich anzuziehen. Die High Heels und die Unterwäsche konnte ich schon anbehalten. Ich zwängte mich als erstes wieder in den Slip, sah dabei in den Augenwinkeln Monika gehässig mit der Fernsteuerung winken. Die Sachen die Monika mir gab stellten ein Business Outfit dar. Es bestand aus einer weissen Bluse, einem relativ kurzen hellgrauen Rock der knapp über den Knien endete, einem Gilet und einem Sakko in der selben Farbe. Als ich die Sachen alle anhatte, konnte ich nur sagen "OK". Ich wunderte mich warum sie mir passten, Monika war ja etwas kleiner als ich. Sie schien mir die Frage von den Augen abzulesen, denn sie beantwortete meine Frage ohne dass ich sie stellen musste. Die Sachen waren nicht von Monika, sondern von Heike. Sie hatte für alle Fälle ein paar Sachen bei Monika deponiert. Monika meinte wenn Heike schon so kommt, wird es ihr nichts ausmachen wenn wir ihre Sachen nehmen, ausserdem passen sie mir wesentlich besser als die Sachen von Monika.

Hätte ich jetzt noch lange Haare, könnte man mich leicht als Frau erkennen. Es sah alles so echt aus. Was noch fehlte waren Brüste und Make-Up. Das mit den Brüsten war so eine Sache, Monika benötigte keine Implantate - Ihre Oberweite war absolut ausreichend, sie hatte mir jedoch ein zwei Polster ihrer Push-Up BH's gegeben, welche es zumindest nach A-B ausschauen liessen.

Monika zerrte mich noch ins Bad vor den Spiegel um mein Gesicht ebenfalls ein bischen herzurichten. Zuerst wurden die Stoppel der ohnehin spärlichen Gesichtsbehaarung abrasiert, dann mit ein bischen Puder und Farbe das Gesicht geschminkt, zum Abschluss noch oranger Lippenstift und fertig waren wir. So sah ich sogar mit der kurzen Frisur nach Business Woman aus.

Monika bemerkte dass es toll aussieht, und im Spiegel machte das Bild den Anschein nach zwei Freundinnen. Monika reichte mit zum Schluss noch ein kleines Täschchen, ich musste ja meine Geldbörse und die Schlüssel irgendwo mitnehmen, packte noch zusätzlich zwei länger Mäntel für uns beide, nahm mich am Arm und wir stöckelten zum Auto als ob nichts wäre. Mir war das alles sowas von unangenehm, kaum zu beschreiben. Bei jedem Fussgänger an dem wir vorbeischländerten hatte ich das Gefühl enttarnt zu werden. Ich hatte das Gefühl, jeder starrte hinter uns nach.

Wir stiegen ins Auto, und machten uns auf den Weg zu mir nach Hause. Mittlerweile hatte ich vom Vortag immerhin schon ein bischen Praxis beim Fahren mit hochhackigen Schuhen, so war es für mich nicht mehr so schwierig. Anfänglich war es im Auto noch mörder-kalt, was man an Monikas Nippeln eindeutig erkannte. Ich konnte absolut nicht umhin, jeder auch noch so flüchtigen Blick auf diese herrliche Frau zu riskieren. Diese Beine im hauchzarten Nylon waren der Hammer. Wir redeten nicht viel beim Fahren, ich habe quasi geschwiegen und genossen. Oberdrein verhalfen mir die Bewegungen des Autos dabei, noch mehr von der Aussicht zu bekommen, indem ihr ohnehin schon kurzer Rock noch weiter nach oben rutschte. Monika blieb das nicht verborgen, sie genoss es sogar und sah davon ab, den Rock wieder zu richten. Wir erreichten knapp das Ziel und passierten das weit und breit grösste Einkaufshaus, welches auch nicht weit vom Laden in dem Monika und Heike arbeiteten lag. Monika unterbrach die Stille und sagte "Weisst du was, sparen wir uns die Zeit zuerst zu Dir zu fahren und gehen wir gleich ins Einkaufszentrum. Mir blieb das Herz stehen und meine Kehle wurde staubtrocken. Ich konnte doch nicht so unter die Leute. Monika meinte man erkennt es sowieso nicht. Augen zu und durch. "Was wenn mich wer erkennt", fragte ich, Monika antwortete bloss mit "Unwahrscheinlich". Diese Frau bringt mich irgendwann nochmal ins Gefängnis, aber wer kann einem Augenaufschlag wie dem von Ihr schon widerstehen.

Gerade noch rechtzeitig nahmen wir die Ausfahrt und fuhren zum Parkplatz des Kaufhauses. Stark zögernd und unsicher stieg ich aus dem Auto, Monika nahm mich am Arm und zog mich regelrecht in das Shopping Center. Ich musste mich beeilen hinterher zu kommen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren und über meine eigenen High Heels zu stolpern. Der erste Stop war gleich im ersten Schuhgeschäft in der Nähe des Eingangs. Eigentlich ohne das Vorhaben so wie ich war auch nur irgendetwas zu kaufen folgte ich Monika widerstandslos.

Monika hatte es auf die Stiefel abgesehen. Ihre Schritte brachten sie gerade aus in die richtige Abteilung. Ich beobachtete mit grossem Intersse was sie sich aussuchte und wie sie eins nach den anderen Modell anprobierte. Ihr passten alle einfach perfekt.

Vor lauter Monika beobachten vergass ich alles um mich herum. Ich bekam gar nicht mit, wieviele Leute eigentlich in dem Geschäft waren und an mir vorbei gingen. Ich vergass völlig, dass ich eigentlich in Damenkleidung unterwegs war.

Monika kam schliesslich mit strahlendem Gesicht auf mich zu und sagte ich soll doch auch ein paar probieren. Ich lehnte dankend ab, mir gefallen High Heel Stiefel zwar irre gut, aber ich denke nicht dass ich sowas tragen kann. Ich mag es irgendwie nicht, wenn ich in den Stiefeln zum schwitzen beginne. Wie üblich auch hier duldete Monika auch hier keine Widerrede und hatte auch schon ein paar für mich zur Anprobe in der Hand. Ich tat Monika den Gefallen und probierte zumindest das eine Paar an. Es war nicht gerade einfach, aber ich schaffte es meine Füsse in die Stiefel zu stecken und diese mit dem Reissverschluss zu schliessen. Eins haben Stiefel gegenüber meinen Pumps zum Vorteil, und zwar der wesentlich sicherere Halt auch mit höheren Absätzen. Diese Stiefel hatten einen 10 cm Absatz, Ich hatte aber keine Probleme, damit einigermassen stabil zu gehen. Eine kurze Runde zum Spiegel und retour wagte ich, trotzdem hab ich mir gleich wieder meine Pumps angezogen und das Riemchen wieder verschlossen. Ich wollte ohnehin keine Schuhe kaufen und auch Monika akzeptierte es. Wir gingen auch gleich wieder aus dem Shop und schländerten die Mall entlang, bis wir zu einem C&A Geschäft kamen. Monika wollte unbedingt, dass ich mir hier ein zwei Röcke, Blusen und Kleider anprobiere und auch was kaufe. Ich orientierte mich eher in Richtung der Sachen die etwas mehr bedecken, das schien aber Monika überhaupt nicht zu passen, Sie trieb mich immer wieder zu den Mini Kleidern. Wir hatten bald drei vier Teile beisammen und machten uns zur Umkleide Kabine wo ich die Sachen anprobieren konnte. Nicht dass es mir unangenehm war, aber ich schwitzte immer regelrecht wie Monika den Vorhang zur Seite schob um zu sehen, wie mir die Sachen passten, Jedesmal hätte jemand über Ihre Schultern zu mir in die Kabine schauen können, bis Monika schliesslich einfach zu mir in die Kabine kam. Normalerweise würde ich niemals so lange zum Sachen probieren brauchen, aber offensichtlich war das bei Frauen anders. Als wir dann alles durch hatten, hab ich mich für ein Stretch Kleid und einen Faltenrock mit einer Bluse entschieden. Ich wollte die beiden Teile kaufen und stellte mich damit an der Kassa an. Wahrscheinlich war es wieder meine Unsicherheit, ich dachte die Kassierin hat mein wahres Geschlecht erahnt, vielleicht bilde ich mir das aber auch bloss ein. Sie sagte sowas wie - eine Gute wahl oder so. Klang komisch, aber egal, wir nahmen die Sachen und schländerten zurück. Irgendwie wusste ich, dass das kommen würde, denn schon auf dem herweg stach mir dieser Palmers Shop regelrecht ins Auge. Monika sagte "Komm, da müssen wir auch noch schnell reinschauen". Sie meinte Ich hatte jetzt zwar die beiden neuen Kleider / bzw. einen Rock, aber kaum eine Auswahl an Unterwäsche, und das Wochenende war noch lang. Ausserdem wollte Monika für sich auch noch etwas kaufen, ihr Sortiment an Strapsen, korsagen und Strümpfen war noch nicht so umfangreich, Schliesslich hatte sie vor ein paar Tagen zum ersten Mal solche Dessous an. Ich stimmte Monika also einfach zu. Man kann einfach nicht genug schöne Unterwäsche haben. Ich hatte zwar zuhause ein recht umfangreiches Sortiment verschiedener Unterwäsche, aber das wusste Monika nicht, und ausserdem bin ich immer zu haben, wenn's drum geht, neue schöne Dessous für mich zu kaufen.

Kaum waren wir im Laden, kam auch schon eine Angestellte auf uns zu. Ich hatte mich eigentlich noch nie in Damenwäsche in die Öffentlichkeit getraut, und wusste in dem Moment nicht was ich tun sollte, als die Verkäuferin fragte ob sie uns helfen kann. Monika hat Souverän das Ruder übernommen und fragte gleich nach den Dessous die wir wollten. Wie selbstverständlich ging die Verkäuferin voran zum Ständer auf dem die Sachen die wir suchten hingen. Monika schaute für sich ein paar Korsets und breite Strapsgürtel an. Ich konzentrierte mich auf die stabileren Korsets, ich fand für die kalte Jahreszeit waren die festeren Korsetts angenehmer, da diese auch mehr wärmten. Diese breiteren Strapsgürtel die Monika sich anschaute weckten mein interesse ebenso. Ich überlegte nicht lang und nahm mir auch sowas mit, um es später in der Umkleide anzuprobieren. Die Hände voll wurden wir von der Verkäuferin zu den Umkleiden begleitet. Komische Türen an den Kabinen hatte die aber schon, dafür gleich mehrere. Die Türen hatten oben ein kleines Fenster in das man hineinschauen konnte. Ich dachte mir schon hoffentlich schaut da bei mir keiner rein. Schon fast drauf vergessen hat doch Monika dieses Luder während wir in der Umkleide waren den Vibrator in meinem Slip aktiviert. Es war ziemlich schwer die Beherrschung zu behalten und die Sachen zu probieren. Es war ähnlich wie Heike es zum ersten Mal aktiviert hatte, nur dauerte es diesmal erheblich länger, bis die Stimulation mich zum Höhepunkt getrieben hatte. Ich blieb absichtlich wie ich mit der Anprobe fertig war noch in der Kabine und liess es kurzerhand kommen. Als ich die Kabine verliess wartete Monika schon draussen auf mich. Ich ging zu Ihr und flüsterte Ihr ins Ohr dass es eine gute Idee war den Slip zu aktivieren, und bat sie ihn wieder auszumachen. Monika schaute verdutzt und begriff dass sie sicher versehentlich die Fernsteuerung aktiviert hatte und schaltete es wieder aus. Sie gab mir einen Zungenkuss und fragte mich flüsternd ob ich denn gekommen bin. Als ich nickte sah ich den fragenden Blick der Verkäuferin, wir sahen nach aussen ja beide weiblich aus, sie musste meinen wir wären ein lesbisches Paar. Ich fand das lustig. Wenn die Sachen nicht so teuer währen hätte ich höchst wahrscheinlich ein Korset und den breiten Strapsgürtel gekauft, aber leider ist sich an dem Tag nur der Strapsgürtel. Ich freute mich schon darauf, ihn in den nächsten Tagen zu tragen. Ich nahm zusätzlich noch ein paar Strümpfe, es gab welche im Angebot, zwei paar zum Preis bon einem. Es waren schlichte schwarze strümpfe mit verstärkter Sohle, etwas für den Alltag. Monika hatte auch von dem Angebot gebrauch gemacht. Es ist kaum zu glauben, aber dieser Nachmittag ist so schnell vergangen. Als ich auf die Uhr schaute, war es bereits kurz nach fünf. Monika sagte wir sollten uns besser beeilen, sie wollte noch im Shop bei Heike vorbeischauen. Wir gingen rasch zum Auto und fuhren los. Es war Gott sei Dank nicht so weit, weshalb wir auch gleich da waren. Wir gingen hinein, Monika machte sich gleich auf die Suche nach Heike, während ich nach oben schländerte und mich ein bischen umsah. Ganz vertieft wurde ich von den beiden erschreckt, indem mir Monika von hinten auf die Brüste griff. Heike bestaunte mich von allen Seiten und bewarf mich regelrecht mit Komplimenten. Ich war schon fast stolz auf den heutigen Tag. Ich hätte mich allein niemals sowas machen getraut, aber jetzt wo ich es erlebt hatte, konnte ich mich nach Belieben so raustrauen.

12 Tage später

Bin ich der einzige, der auf ne Fortsetzung dieser geilen Geschichte wartet?:

Hast recht.

schaut danach aus, als ob das interesse recht dürftig ist.

was gefällt dir denn an der Geschichte?

Naja, eigentlich war es meistens nur Monika die mich dominierte. Heike war ab und zu dabei und ein zwei abende meine chefin. Mit Heike war's nicht annähernd so angenehm wie mit Monika, kann ich dir sagen.

;)

Mit Monika und Heike zwei jahre, wobei das mit Monika allein dann noch weitere fünf jahre ging.

Ab jetzt hat diese Geschichte nicht mehr wirklich viel mit dem ursprünglichen "Kleinen Schwarzen" zu tun, obwohl sie eigentlich darauf basiert.

Ich werde daher jeweils den Titel entsprechend ändern.

... Die Fortsetzung mit Teil 8 - Meine erste Nacht mit Monika.

Eigentlich waren wir ja nicht zum Arbeiten gekommen, oder etwa um etwas einzukaufen. Letzteres hatten wir ja am Nachmittag bereits getan. Was ich nicht wusste war, dass Monika aus dem Laden für mich ein paar Silikon Einlagen besorgt hat. Wahrscheinlich hat sie mir deswegen zuvor von hinten an die Brüste gegrapscht. Die Beiden wollten nicht, dass ich mir die Einlagen in der Umkleide in das Korsett gebe, sondern zerrten mich in den Büroteil des Ladens. Dort öffnete ich das Gilet und die Bluse und drückte die beiden Einlagen an die vorgesehene Stelle. Ich kannte mich damit überhaupt nicht aus. Ich wusste auch nicht, dass diese an der Innenseite eine Beschichtung hatten, mit welcher sie mit Hilfe von nur wenig Feuchtigkeit an der Haut haften blieben und damit nicht verrutschen konnten. Zum Glück hatte ich noch mein Lederkorsett an, es gab den Einlagen noch zusätzlichen Halt wegen dem festen Material.

Monika stand hinter mir, als ich mir die Einlagen reinsteckte. Es gab nur einen kurzen Ruck und sie machte das Korsett an der hinteren Schnürung um ein ganzes Stück fester. Ich glaubte es kaum, es muss vorher ziemlich leicht zugeschnürt gewesen sein, denn jetzt drückte es mir fast die Luft weg. Trotzdem war es faszinierend, wie gleichmäßig dieses Kleidungsstück den Druck an meinen Oberkörper weitergab. Die zuvor fehlenden Brüste brachten dieses Gleichgewicht total durcheinander. Erst jetzt wo die Brüste vorhanden waren stellte sich das Gleichgewicht wieder ein und richtete dadurch meinen Oberkörper in eine absolut gerade Lage. Ich durfte gleich die Bluse und das Gilet wieder anziehen. Monika nahm mich an der Hand und wir beide machten uns wieder auf. Wir verabschiedeten uns von Heike und verließen das Geschäft in Richtung Auto. Beim Auto angekommen Umarmte mich Monika plötzlich und küsste mich so als ob es das letzte Mal war, dass wir uns sehen. Sie hauchte mir ins Ohr, wie geil für Sie dieser Tag war, und wie froh sie war, mich getroffen zu haben. Sie sagte, dass es schon sehr lang her ist, dass sie von einem Kerl so geil und errecht wurde. Sie hatte noch nie mit einem Mann in Dessous zu tun und war schon gar nicht mit einem Kerl unterwegs, der einen Rock und Bluse angezogen hat. Gut, zugegebener Massen war es Heikes Schuld, dass ich jetzt so da stand. Hätte Sie meine Sachen nicht in die Wäsche gegeben, würde ich höchst Wahrscheinlich normale Sachen anhaben. Ich bekam zuerst gar nicht mit, dass uns einige Passanten interessiert beobachteten, gestand Monika dann aber nur zu gern, dass ich schon länger den Wunsch hatte, das zu tun was ich heute getan habe und bedankte mich mit einem äußerst zärtlichen Zungenkuss bei Monika.

Nach außen musste das den Eindruck gemacht haben, dass wir jeden Moment über uns herfallen wollten. Monika und ich stiegen ins Auto und fuhren los, wieder zu Ihr nach Hause. Gerade als ich losfuhr kam auch schon wieder die Überraschende Erinnerung an etwas, das ich schon fast vergessen hab. Monika hat den Vibrator im Slip wieder aktiviert. Ich war in dem Moment überhaupt nicht erregt, mein Schwanz lag also komplett geschrumpft im Slip. Wegen der sanften Vibrationen konnte das aber auf keinen Fall so bleiben, und er wuchs und wuchs mit einem Hammertempo zur vollen Größe heran. Wegen der mangelnden Feuchtigkeit blieb die Oberfläche der Eichel am Kunststoff kleben, weshalb ich auch den Druck der Vibrationen wesentlich stärker empfand. Monika grinste und streichelte mir währenddessen mit den Händen über meine Oberschenkel, den Strümpfen entlang bis zum Spitzenabschluss, den Strapsen entlang als wollte Sie sie öffnen und schob dabei den ohnehin schon kurzen Rock ganz hoch und legte die komplette Ansicht frei. Mir wurde schwarz - weiß vor Augen vor lauter Erregung, an einem Punkt gehalten, der gerade noch keinen Orgasmus erlaubte. Ich genoss es Ihre Hand an meinen Schenkeln zu spüren, wie sie mich streichelte und damit zusätzlich erregte. Es dauerte keine fünf Minuten und ich musste schließlich mit einem heftigen Orgasmus kommen. Mich wundert heute noch, wie ich mich damals noch auf den Straßenverkehr konzentrieren konnte.

Durch die immer wiederkehrenden Erregungen Während des ganzen Tages sammelte sich eine beachtliche Menge Sperma zwischen meinen Beinen an, die sich jetzt auf einmal in den kleinen Schlauch im Slip ergoss. Kaum verteilte sich die Flüssigkeit im Schlauch, löste sich meine am Schlauch klebende Eichel und glitt schön langsam bis zum Anschlag hinein. Diese zusätzliche Reibung des Kunststoffs an der Eichel löste schon wieder die geilsten Gefühle aus. Leider hielt das nicht sehr lang an, mein Schwanz war recht schnell diese maximal fünf Zentimeter weiter nach hinten gerutscht. Ich dachte mir das unbedingt noch einmal etwas ausgiebiger zu probieren. Jetzt jedoch war ich erstmal mit dem Vibrieren beschäftigt, welches noch nicht aufhören wollte. Monika bemerkte meinen Orgasmus deutlich und schimpfte kopfschüttelnd. "Viel ist seit der Übung letzte Nacht nicht hängen geblieben. Wir müssen das noch mehr üben". Sie drehte eine Stufe zurück, sodass die Stimulierung nachließ, und das war jetzt wirklich hart. Sie hielt mich damit die ganze restliche Fahrt immer genau an der Grenze zum Orgasmus. Mein Schwanz pochte und ich versuchte alles Mögliche um nochmals kommen zu können, aber sie ließ es einfach nicht zu. Ich musste schon zittern, soweit war ich. Monika winkte mit dem Finger und versprach mir hoch und heilig, dass ich an dem Tag nicht mehr daran zu denken brauchte, einen Orgasmus zu bekommen. Das waren ja schöne Aussichten. Meine Eier kochten, Mein Schwanz pochte und ich sah schon Sterne vor lauter Geilheit. Wenigstens war Monika so nett und schaltete es auf dem Weg vom Auto in ihre Wohnung ab. Kaum hatte ich abgelegt, schaltete Sie wieder ein. Viel nicht, aber zumindest ein bisschen war meine Geilheit abgeklungen. Ich brauchte gar nicht erleichtert zu sein, denn schon nach einigen Sekunden war ich wieder an der Grenze zu einem Orgasmus. Ich wollte schon in meinen Schritt greifen und ein bisschen nachhelfen, aber Monika hielt mir die Hände zurück und sagte wenn ich das nicht lasse, würde sie mich wieder im Keller an Ihr Kreuz fesseln, und diesmal nicht bloß für ein paar Stunden.

Monika zerrte mich in Ihr Schlafzimmer, befahl mir mich auszuziehen, auch die Schuhe, und ich sollte mich auf Ihr Bett legen. So wie Monika mit mir spielte, hatte sie vielleicht eine längere Sex Pause hinter sich. Ich wusste nicht ob ich das gut oder schlecht deuten sollte, wie viel Monika mir sexuell abverlangte. Im Moment jedoch fand ich es toll und wollte mehr und mehr. Kaum hatte ich mich fast nackt auf Ihr Bett gelegt, ich hatte nur noch den Slip, das Korsett und die Strümpfe an, kniete sie sich auf meine Arme dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und streckte mir ihre blank rasierte Muschi in mein Gesicht. Monika hatte sich wie's ausschaut Ihren Slip ausgezogen und war allzeit bereit. Ich nahm Ihre Einladung dankend an und begann meine Zunge an ihrer Perle spielen zu lassen. Ich konnte ihr gleich einen kurzen spitzen Jauchzer entlocken, worauf dann sogleich ein lang gezogenes schweres Atmen folgte. Monika war ziemlich ausdauernd. Mir begann schon die Zunge zu schmerzen, als schließlich Monika nach sicherlich fünfzehn bis zwanzig Minuten ihren langen erlösenden Orgasmus bekam. Leider ließ sie mich noch immer nicht kommen und in mir bildete sich schon ein Samenstau. Monika musste im Auto mitbekommen haben, wie sehr ich es mag, wenn sie mir über die mit zartem Nylon bestrumpften Beine streichelte, denn sie begann wieder mir über die Strümpfe zu streicheln, wanderte den Bauch entlang bis zu den Armen. Ich hatte sogar durch das Lederkorsett Ihre Bewegungen gespürt. Ich war fast erschrocken, denn ich bekam es gar nicht richtig mit, waren meine Hände schon wieder mit einem Seil an ihr Doppelbett gefesselt.

Monika lachte mit einem etwas dreckig klingenden Unterton und sagte "Jetzt gehörst Du mir, die ganze Nacht". Sie stand auf und vervollständigte Ihr Werk indem sie meine Beine ebenfalls fesselte, so dass ich total gespreizt war und zu Ihrer absoluten Verfügung da lag. Den Slip hat sie mir allerdings vorher noch ausgezogen. Wenigstens war DIESE Qual vorerst vorüber, dachte ich mir, bis Monika sich kurzerhand auf meinen Schwanz setzte und zu Reiten begann. Sie befahl mir mich ja zu unterstehen, vor ihr zu kommen. Unmöglich für mich, nachdem ich schon fast eine Stunde das Höschen aushalten musste und Monika jetzt wie verrückt auf meinem Schwanz ritt. Ich hielt es keine fünf Minuten mehr aus, und spritzte Ihr alles was ich hatte in ihre triefend nasse Fotze. Monika quiekte kurz auf und ritt unbeeindruckt weiter ihrem Erlösenden Orgasmus entgegen. Für mich war das jetzt alles andere als angenehm, es kitzelte an der Eichel, ich wusste nicht mehr wie ich mich drehen und wenden sollte, dass dies abklingt. Monika ließ eine absolut arrogante Art heraushängen, dämpfte den Druck auf mich ein wenig um dann sogleich wieder mit nie dagewesener Härte meinen Schwanz zu ficken. Nach weiteren fünfzehn Minuten kam es auch ihr, nur hatte Monika noch lange nicht genug von mir. Sie setzte sich wieder mit Ihrer Fotze auf mein Gesicht, dass mir das ganze Sperma meines vorigen Orgasmus von ihr in meinen Mund rann und ich es schlucken musste. Nachdem Monika einen weiteren Orgasmus durch meine Zunge bekommen hatte, bedankte sie sich bei mir zärtlich und versprach mir mich ein wenig zu erlösen. Ich verstand unter Erlösen eigentlich etwas anderes. Monika steckte mir einen besonderen Knebel in den Mund, auf dessen Außenseite ein sicher 20x5 cm Dildo war. Monika wollte mich quasi auf meinem Gesicht weiterficken. Wenn man das nie erlebt hat, weiß man gar nicht was einem entgeht. Monika ließ sich extra viel zeit dabei, setzte sich langsam immer wieder auf den Dildo und hob danach ihr Becken wieder davon ab. Ich konnte mit meinen Augen jedes Detail sehen, wie das Stück Kunststoff langsam in Ihre Fotze hinein und wieder hinaus glitt. Am Schaft des Dildos bildeten sich weiße glänzende Schlieren Ihres Saftes den Sie mit Ihren Fickbewegungen immer wieder den Schaft hinunter streifte sodass alles um meinen Mund zusammengeronnen ist. Dadurch, dass ich das andere Ende des Knebels im Mund hatte, war es mir nicht möglich, ihren Saft zu schmecken, statt dessen rann er mir über den Mund und an den Wangen seitlich herab bis zum Hals. Monika machte das fast eine Ewigkeit lang und kam dabei sicher zwei- bis dreimal. Ganz besonders war es jedes Mal, als Monika sich mit Ihren Fingern langsam an Ihrer Perle streichelte, um leichter zu kommen. Schließlich erhob sich Monika von meinem Gesicht und nahm den Außendildo der zuvor noch von ihr gefickt wurde in den Mund und leckte an Ihm. Ich wusste nicht dass man es schaffen konnte, so etwas fast zur Gänze in den Mund zu bekommen, aber unsere Nasen konnten sich dabei berühren. Dann griff Monika in meinen Nacken und öffnete die Riemchen die den Knebel in meinem Rachen hielten und entfernte ihn. Es folgte für mich ein fast ewig dauerndes Kuschelspiel mit nicht enden wollenden Zungenküssen in der ich mich von den bisherigen "Strapazen" erholen konnte. Diese Erholung war absolut nötig, denn Monika hatte noch lange nicht genug für diesen Abend.

"Ich werd jetzt einmal testen, wozu deine Fotze so gut ist", sagte Monika und setzte kurzerhand einen riesigen Vibrator mit sicher sechs Zentimeter Durchmesser und sicher dreißig Zentimeter Länge an meiner Rosette an. Monika musste einiges an Gleitmittel verwendet haben, ich hatte dem Vibrator absolut nichts entgegenzusetzen. Monika konnte ihn fast ungehindert hineindrücken. Kaum war er die ersten Zentimeter drinnen, durchfuhr mich ein wahnsinns- Ziehen im Hintern. Kurz bevor ich zum schreien beginnen konnte hatte ich schon einen Knebel im Mund, welcher all meine Laute gekonnt erstickte. Monika aktivierte den Vibrator und holte erneut aus und drückte fest und stetig weiter, ohne Pause bis alles drinnen war. Die Vibrationen lenkten mich ein bisschen ab, sodass ich erst bei den letzten Zentimetern an die fürchterliche Länge des Vibrators erinnert wurde. Monika lockerte keineswegs den Druck und sagte stattdessen "Es muss alles rein". Kaum hatte ich es geschafft und alles in mir aufgenommen, zog Monika ihn mit einem kräftigen Zug wieder heraus, nur um mich erneut zu pfählen. Es musste ihr einen Riesen Spaß machen, mich jetzt auch noch auf die Art fertig zu machen. Monika begann mich immer schneller zu ficken, und mittlerweile war das Ziehen wieder vergangen und wich einem metallenen Gefühl, leicht elektrisierend in meiner Prostatagegend platz. Nach einer Weile hörte Sie auf und drückte den Vibrator stattdessen stark auf meine Prostata und drehte die Leistung auf Maximum. Ich begriff gar nicht was mit mir geschah, als nach einer weile mein Körper zu zucken begann, und mein Sperma zuckend aus mir rann, ohne dass ich einen Höhepunkt bekam. Sie hatte alles in einem kleinen Becher aufgefangen, grinste mich wider an und sagte dass da sicher noch mehr drin wäre. Leider war das beste daran, dass sie mich, während mein Sperma aus mir lief, mit dem Vibrator kräftig fickte. Ich weiß nicht mehr wie oft sich das Wiederholte, aber eigentlich kam schon kaum mehr war heraus.

"So, jetzt kann ich dir endlich einen blasen bis zum Schluss, ohne dass Du mich gleich wieder vollspritzt" sagte Monika und hatte meinen Schwanz auch schon im Mund. Monika konnte Blasen, das hält kaum einer lange durch, zumindest nicht ohne eine Vorbehandlung wie sie sie mit zuteil werden ließ. Beim ersten Mal dauerte es meinem sicher ein wenig getrübten Zeitempfinden nach mindestens 30 Minuten. Zugegebener Massen verkniff sie es sich wieder einmal nicht, mich ein bisschen zu quälen und immer kurz vor dem Orgasmus aufzuhören. Nachdem Sie mich endlich kommen ließ, klemmte Sie meinen Schwanz in irgend so eine Halterung, die ihn stabil rechtwinklig von meinem Körper abstehen ließ und in der Position festhielt. Monika wartet ein bisschen, bis meine Eichel endlich trocken war und hatte inzwischen etwas aus einer Lade gekramt. Monika sagte zu mir, dass es jetzt vielleicht ein wenig unangenehm werden kann, aber ich muss das aushalten, egal was geschieht, Es würde für mich sicher ein absolut geiles Ende nehmen. Kaum fertig geredet begann ein wahnsinnig intensives Kitzeln an meiner Eichel. Monika hatte zuvor eine Strumpfhose aus der Lade geholt und polierte jetzt damit meine Eichel. Das Reiben des zarten Stoffs an meiner Eichel war die Ursache für die Gefühle die mir widerfuhren. Um sie genau zu beschreiben, es war die Kombination eines ihrer Blowjobs vor einem Orgasmus mit dem Gefühl wenn sie nach dem Orgasmus einfach weitermachte. Ich konnte es nicht mehr aushalten, so intensiv war es, wollte es aber gleichzeitig bis zum Ende aushalten. Ich hatte gerade zu einem quieken angesetzt, um meine Gefühle rauszulassen, als Monika mich kurz anschaute und sagte ich soll ja keinen Laut von mir geben, sonst würde sie das Spielchen jetzt sehr lange dauern lassen. Ich riss mich zusammen, ich wollte einfach nur kommen, und die Gefühle in mir drängten sich sehr langsam der Erlösung entgegen. Es dauerte so schon ewig, da die beiden gegensätzlichen Erregungen sich immer und immer wieder gegenseitig unterdrückten. Ich dachte mir schon ich muss platzen, bis endlich das Gefühl für den Orgasmus das „Gegengefühl“ nur geringfügig übertönte. Mein Orgasmus kippe mit äußerst langsamer Geschwindigkeit über den Point of no Return und breitete sich dann dafür mit einer noch nicht erlebten Intensität in meinen Lenden aus und überschwemmte meinen ganzen Körper.

Monika griff in meinen Nacken und öffnete Riemen des Knebels und nah ihn mir ab. Sarkastisch fragte sie mich ob ich denn noch kann. Ich schaute in Ihren Augen ziemlich fertig aus, und das war ich auch. Monika hatte mich schon zu diesem Zeitpunkt absolut fertig gemacht.

Monika sagte es fürs erste einmal gut sein zu lassen. Es wäre da nur noch eine Sache übrig, nämlich ein Becher voll meines Spermas, das sie vorher abgemolken hatte. Man kann es ja nicht wegschütten. Schon hatte ich den Becher angesetzt bekommen und musste ihn ganz austrinken.

Alles was nicht in meinen Mund hinein ging, leckte Monika noch von meinem Gesicht und spuckte Sie dann in meinen offenen Mund und ließ mich auch das noch trinken. Nachdem Sie meine Fesseln gelöst hatte, war ich kaum noch dazu im Stande, etwas um mich herum mitzubekommen und bin sofort eingeschlafen.

11 Tage später

... Die Fortsetzung mit Teil 9

Am nächsten Tag war ich es der zuerst wach wurde. Die Uhr sagte mir es war Sonntagmorgen, 10 Uhr. Monika sah so süß aus, wie sie neben mir im Bett lag, ohne auch nur das Geringste auf ihrer Haut. Sie musste Ihre Unterwäsche vor dem Einschlafen noch ausgezogen haben. Ich beschloss Monika zu überraschen und stand so unauffällig wie möglich auf, um ein Frühstück vorzubereiten. Meine Hosen und mein Pullover waren eigentlich wieder trocken und ich zog mich an um für ein paar frische Brötchen zu gehen. Nicht weit von Monikas Wohnung hatte eine Tankstelle offen, welche täglich frisches Gebäck anbot. Wieder in Monikas Wohnung angekommen war der Kaffee auch schon fertig, also richtete ich noch alles her und schlich dann leise zu Monika ins Schlafzimmer. Ich zog Ihre Decke sanft weg und legte Ihren Körper frei. Da Monika sich am Vorabend eigentlich hauptsächlich mir widmete, beschloss ich sie dafür heute zu verwöhnen und hab sie zuerst einmal französisch geweckt. Monika ist nur sehr langsam aufgewacht, ich hab auch nicht sehr stürmisch losgelegt, eher im Gegenteil. Monika stöhnte und räkelte sich dabei schon ziemlich, bevor sie ihre Augen öffnete und realisierte, was mit ihr passiert. Monika stellte sich sehr rasch darauf ein und genoss mein Spiel mit Wahnsinns Leidenschaft. Sie war aber nicht die einzige, die es genoss. Ich tat alles, um mehr und mehr ihres Saftes aus ihr herauszubekommen. Monika ging wirklich spärlich mit ihrer Körperflüssigkeit um, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als Monika weiter und weiter zu bearbeiten. Ich weiß, ich bin manchmal etwas egoistischer, aber ich wollte alles aus Monika rausholen und setzte schließlich zusätzlich meinen Mittelfinger an Monikas G-Punkt an. Monika konnte auch ziemlich heftig reagieren, was mit hierbei deutlich klar wurde. Eigentlich wollte ich unbekümmert weiter und weiter machen, aber Monika bekam schließlich Lust auf das Frühstück und deutete mir aufzuhören. Wir begaben uns zum Tisch und begannen zu Frühstücken. Eigentlich hätten wir ja schon zu Mittag essen können, aber ich hatte ja schon das Frühstück vorbereitet und so tranken wir eben Kaffee und aßen Brötchen. Am Tisch fragte mich Monika ob ich etwa in meinen Hosen und mit dem Pullover einkaufen gegangen bin. Ich bejahte und fragte warum das. Monika fragte, ob es mir denn am Vortag nicht gefallen hatte, doch mir gefiel es durchaus und ich sagte das auch. Monika sagte mir dass Sie das auch total antörnte und gestand mir, dass sie das mit mir jetzt öfters machen möchte, vorausgesetzt ich möchte das auch. Sie sagte sie möchte mich feminisieren. Ich muss gestehen ein wirklich aufregendes Gefühl bei dem Gedanken, jetzt täglich so etwas zu machen. Ich sagte zu Monika dass ich das prinzipiell auch möchte, nur möchte ich zur Arbeit und vor meiner Familie nicht so rumlaufen. Monika bestätigte sofort, dass sie dabei nur an die Freizeit dachte. Monika sagte dazu auch dass wir dazu in einer gemeinsamen Wohnung leben sollten und ich sollte schon in der kommenden Woche zu Monika ziehen. Irgendwie freute ich mich schon total und Monika küsste mich wie nie und sagte "dann sind wir jetzt ein Paar, oder" und schaute mir tief in meine Augen. Ich konnte es gar nicht fassen, da hatte ich wirklich eine Wahnsinns Schönheit kennengelernt, die auch noch nett und sympathisch war, und sie wollte auch noch mit mir zusammen sein, und war obendrein noch von meinem Fetisch angetan. Ich nahm Monika in meine Arme und küsste Sie zärtlich und zeigte Ihr so meine Zustimmung. Kaum setzte ich ab kam schon ihr erster Befehl "Und jetzt raus aus den Klamotten und rein in was richtiges.

Ich verstand, ich entledigte mich wieder meiner Hosen und des Pullovers. Monika streifte ihren Bademantel ebenfalls ab und zog mich in die Dusche. Dort sollte ich mich komplett entkleiden und Monika zerrte mich zu Ihr in die Wanne. Etwas ungewöhnlich aber voll geil wurde ich von Monika abgeseift, wobei sie meinem besten Stück die Meiste Aufmerksamkeit widmete. Ich wollte am liebsten unentwegt abspritzen, so erregend war es, aber Monika ließ mich nicht. Bevor wir aus der Wanne stiegen hob Monika nochmals den Finger hoch und sagte "Nicht so schnell". Sie drückte mich in die Ecke, nahm von hinten eine Sprühdose und begann mir vom Schwanz abwärts alles mit Schaum einzusprühen. Monika begann mit meinen Schamhaaren und massierte alles ein. Sie trug den Schaum auch auf meinem Sack und um das Poloch auf. Ebenfalls die Beine wurden aufs Genaueste eingesprüht. Zuerst dachte ich noch es war Rasierschaum, getäuscht, es war ein Enthaarungsschaum, noch dazu einer von der stärkeren Sorte, denn schon nach kurzem ging die gesamte Behaarung einfach von selbst mit dem Wasser ab.

Noch schnell abgespült, dann konnte ich mich endlich abtrocknen. Monika hatte im Schlafzimmer schon mal die am Samstag gekauften neuen Sachen aufgelegt. Wie ich frisch getrocknet zu ihr ins Zimmer kam, wartete Sie schon auf mich mit dem neuen Strapsgürtel einer neuen Packung Strümpfen und dem Stretchkleidchen von gestern auf mich. Ich zog alles an was Monika mir herrichtete an, wobei ich bei den Strümpfen schon die Nase rümpfte. Es waren schwarze Strümpfe mit Naht und Hochferse. Sie sahen echt geil aus. Ich so in meinen Dessous machte offensichtlich Monika total an, weil Monika mich sogleich Richtung Bett zerrte und gleich massiv bearbeitete. Wie üblich durfte ich wieder nicht kommen. Monika meinte "Du wirst es schon noch lernen, zu kommen wenn ich es dir befehle, und ich möchte das jetzt noch nicht. Sei brav und folge mir, und überhaupt, du solltest besser in Zukunft das machen was ich dir sage, oder du wirst es bereuen". Ich schluckte. worauf hab ich mich da bloß eingelassen... Monika grinste und machte so langsam weiter dass mir fast der Kopf platzte. Monika verstand es sehr gut, mich an den Punkt zu bringen und auch dort zu halten, an dem es für mich am unerträglichsten war. Ich wollte nur noch kommen, aber Monika erlaubte es noch nicht. Was ich an der Stelle überhaupt nicht erwartete war dass Monika mich zu dem Zeitpunkt wirklich nicht kommen ließ. Sie hörte einfach auf und ich musste mit meiner Geilheit selbst fertig werden, ohne Orgasmus.

Draußen war an dem Tag angenehmes Wetter. Es war warm, die Sonne scheinte, einfach was man sich von einem Sonntag so erwartete. Als Monika aufhörte, mich um meinen Verstand zu bringen, zog ich noch dem Rest des Ensembles das Monika mir zurecht legte an. Es war eigentlich alles perfekt, nur bei den Strümpfen war ich mir nicht sicher. Die Naht wirkte schon ein bisschen provokant, aber ich vertraute Monika. Sie würde schon wissen, was ok ist und was nicht. Gut dass meine Figur der von Monika ziemlich ähnelte, denn auf einen BH hatten wir am Vortag nicht gedacht, und ohne einen BH würden die Silikon Einlagen kaum halten. Monika gab mir für diesen Tag einen von Ihren BH's und schimpfte dass ich mir in den nächsten Tagen gefälligst eigene BH's kaufen sollte. Ich dachte mir nicht so viele BH's kaufen zu müssen, schließlich mochte ich ohnehin viel lieber Strapskorsagen, und diese hatten den BH schon integriert. Da ich eigentlich auch kein Höschen dabei hatte, musste ich Monika auch dabei um Aushilfe bitten. Irgendwie hoffte ich wieder auf diesen Spezialslip, Monika meinte aber dazu, dass es an dem Tag nicht ging, weil Sie den Vibrationseinsatz selbst verwenden wollte. Ich verstand zuerst nicht, bis Monika mir die Fernbedienung und den Slip aushändigte. in diesem Zustand war der Slip nur dazu gut, mein Bestes Stück unter dem Rock zu verbergen. Monika zwinkerte mir zu und sagte dass der Tag noch lang wäre. Ich nutzte gleich die Gelegenheit und aktivierte den Knopf auf der Fernbedienung. Monika begann sofort leicht zu tänzeln und ich verstand. Endlich konnte ich auch einmal ein bisschen Sadismus raushängen lassen und schaltete gleich wieder ab.

Fertig angezogen zog mich Monika schon in Richtung Wohnungstür. Ich musste nur noch die Schuhe anziehen, und bekam zuletzt noch ein kleines Handtäschchen von Monika geliehen, und schon gingen wir los. Wider Erwarten fuhren wir diesmal nicht mit dem Auto sondern nutzten das öffentliche Verkehrsnetz. Ich hatte keine Ahnung was Monika vorhatte, folgte ihr so ins Ungewisse. Monika nahm mich mit in eine der größten Einkaufsstrassen der Stadt. An diesem Tag waren die Shops allerdings geschlossen, dennoch wimmelte es vor Leuten auf der Strasse. Wir gingen zunächst die ganze Strasse hinauf, und bogen am Ende ab in ein kleines Restaurant. Es schien keiner zu bemerken, dass ich in Wahrheit keine Frau bin, obwohl ich deutlich bemerkte, wie mir einige Leute auf die Beine starrten, und es waren auch so einige Frauen darunter. Mich hätte brennend interessiert, was sie dabei dachten. Monika und ich bestellten uns eine Kleinigkeit zu Essen. Mir tat das Sitzen gut, denn ich war längeres Gehen mit High Heels absolut nicht gewohnt, und mit taten schon die Füße ein bisschen weh. Nach einer kurzen Pause im Restaurant standen wir wieder auf und schländerten händchenhaltend von Schaufenster zu Schaufenster. Ich war absolut geschockt, als ich plötzlich von hinten mit einer Hand berührt wurde. Ich drehte mich um und erschrak. Es war eine Kollegin aus der Firma in der ich arbeitete. Sie sagte zu mir "Also doch. Ich dachte mir schon ich sehe nicht richtig. Gut schaust Du aus", und zwinkerte. Mir stockte der Atem, was wenn sie das jetzt in der Arbeit erzählt. Ich wäre geliefert, aber sie meinte dieses Geheimnis für sich zu behalten. Sie drehte sich nach ein paar Worten wieder um und ging mit Ihrer Begleitung wieder den eigenen Weg. Monika fragte auch ganz verdutzt und ich erklärte ihr, dass das eine Arbeitskollegin war. Monika erwiderte nur "Siehst Du, ist eh nicht so schlimm", und zog mich sanft weiter. Schade, dass zu der Zeit noch keine Christkindlmärkte geöffnet hatten, aber das würde schon noch kommen. Nachdem ich mich von dem Schock erholt hatte, erinnerte ich mich dass ich da ja noch die Fernbedienung im Handtäschchen hatte, und drückte sofort ohne Vorwarnung noch während wir gingen den Knopf. Es war irgendwie lustig, weil auch Monika von den Vibrationen stark abgelenkt wurde und Ihr Gang etwas zu wanken begann. Monika schaute mich zuerst etwas überrascht an, legte noch ein bisschen obendrauf als ich noch eine Stufe stärker schaltete und erkannte gleich, dass es für Sie jetzt keinen Ausweg gab. Monika schien sich irgendwie noch dagegen zu wehren, aber sie kam mir nicht aus. Ich schaltete stufe für Stufe höher, und Monika wollte schon stehen bleiben, da sie von den Vibrationen scheinbar aus dem Gleichgewicht gebracht wurde. Ich dachte mir "Nicht mit mir, jetzt wird schön weitergegangen", und zog sie leicht an der Hand Schritt für Schritt weiter. Ich merkte wie sich Monikas Orgasmus unweigerlich anbahnte, sie drückte meine Hand mit immer mehr Kraft, bis ihr schließlich ein paar leise Seufzer entwichen und ich damit die Gewissheit hatte, dass sie gekommen war. Monika flüsterte mir sanft ins Ohr, dass ich mich auf eine Revanche gefasst machen konnte. Ich verstand die Worte so wie Monika sie mir sagte schon wie eine Drohung, freute mich irgendwie aber schon auf Ihre Retourkutsche und dachte mir "Nagut, wenn schon, denn schon" und versuchte Monika noch mehr zu provozieren, indem ich das Gerät einfach wieder aktivierte und Monika weiterzog. Sie sah mich nur streng an und sagte "Na warte". Ich beschloss Monika noch bis wir wieder in den öffentlichen Verkehrsmitteln waren zappeln zu lassen. Monika verlor total die Kontrolle und musste von mir an der Hand geführt werden. Sie wurde von einigen recht heftigen Orgasmen geschüttelt. Monika war diesmal mir ausgeliefert und ich wollte das ausnutzen. Erst als wir in der U-Bahn auf einem Platz saßen schaltete ich wieder aus und ließ Monika sich wieder erholen. Es dauerte nur fünfzehn Minuten bis wir in Monikas Wohnung waren, und Monika nutzte die Zeit und fiel in dem recht dünn besetzten Wagon über mich her und küsste mich dass mir der Atem wegblieb. Den ganzen Nachmittag lang, seit wir das Restaurant verließen kam in mir keinerlei Gefühl von Fusschmerzen mehr auf, ich hatte es entweder vergessen oder mich bereits an meine High Heels gewöhnt. Kaum waren wir in der Wohnung angekommen, zerrte mich Monika schon wieder hinaus und zog mich regelrecht hinunter in der Keller. Monika sagte zu mir "Ich sagte schon ich werd mich revanchieren". Im Kellerzimmer angekommen nahm Monika mir den Slip und das Kleid ab, ließ mich die Fesselmanschetten selbst anlegen und ich musste mich sogar selbst fesseln. Bis auf das zweite Handgelenk schaffte ich das auch, und Monika hakte noch die zweite Hand im Schloss ein. "Jetzt bist du geliefert, mein Freund" hörte ich nur noch und es wurde finster um mich. Monika hatte noch die Maske um meinen Kopf gelegt. Sie steckte gleich noch einen Aufblasbaren Knebel in meinen Mund und fixierte diesen an der Maske und pumpte ihn auf dass mir absolut kein Geräusch mehr entkommen konnte. Jetzt war ich es wieder, der hilflos ausgeliefert in Monikas Händen war und musste nehmen, was Monika auch immer kommen ließ, und es war erst später Nachmittag.

15 Tage später

... Die Fortsetzung mit Teil 10

Ich spürte wie ich plötzlich mit einem Motor nach oben gehoben wurde, sodass meine Beine fast in der Luft waren. Viel Gewicht konnte ich nicht mehr auf den Absatz meiner High Heels setzen.

Gleich kam auch das schon bekannte Gefühl in meinem Schritt, als Monika diesen Sattel wieder nach oben drückte. Diesmal war aber etwas anders. Ich spürte etwas an den Schenkeln stechen, als ob die Oberfläche mit Dornen besetzt war. Ich konnte das Stechen nur noch ein wenig lindern, indem ich meine Kräfte zusammennahm und meinen Rist durchstreckte. Dieses Luder, jetzt wurde auch noch mein Sack durch ein Loch an dem Sattel gefädelt und so fixiert, dass jetzt auch noch das nach oben strecken schmerzte, diesmal aber an meinen Eiern. Es dauerte nicht lange, da hatte ich schon den von letztens bekannten Druck an meinem Hintern, aber auch hier war etwas anders. Es musste ein wesentlich dickerer Dildo gewesen sein, als den ich kannte. Monika ließ ihn stetig aber gleichmäßig und bestimmt in mich hineingleiten, und verdammt, ich konnte weder nach oben noch nach unten ausweichen. Ich glaubte platzen zu müssen, so weit fuhr er in mich hinein, es waren sicher um die 25 cm. Als das Monsterding stoppte, fixierte Monika meinen schon voll steifen Schwanz auf dem Sattel, dass er gerade von mir abstand.

Monika scherzte sarkastisch ob es mir eh noch gut gehe, und ich konnte nur nicken. Monika sagte "Wir werden sehen wie lang", und schon wieder was neues... Monika schob mit einem Ruck meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und setzte etwas Kaltes an meiner Eichel an. Mann tat das weh, ich bekam ein metallenes Röhrchen in meine Harnröhre eingeführt. Es musste bis kurz vor der Prostata reichen, auf alle Fälle war es verdammt lang. Monika fragte mich ob ich wissen wollte, was jetzt kommt und ich schüttelte den Kopf. Ich wusste es könnte unangenehm werden. Ich spürte gleich noch etwas kaltes, diesmal auf meiner freiliegenden Eichel. Jetzt konnte ich mir schon denken was passiert. Kaum fertig gedacht spürte ich es schon. Es begann mit einem leichten kribbeln, einem anfangs sanften pulsieren. Es war durch elektrischen Strom verursacht. Das Zepter in meiner Harnröhre musste gleich mehrere Elektroden gehabt haben, denn ich verspürte dieses Zittern in der Prostata, und auch im Schaft. Zudem kam noch ein Pulsieren auf meiner Eichel, das mich and sanfte Wichs Bewegungen erinnerte. Es dauerte nicht lange, bis die Stimulation stärker wurde. Monika lachte dreckig, und spielte genüsslich an der Steuerung. Die

Stimulation wurde mal stärker, mal wieder schwächer, Ich bin dabei etliche Male einem Orgasmus nur knapp entronnen. Was ich noch nie erlebt hatte war eine derartige Stimulation der Prostata.

Auf diese Art ist mein Sperma nach einiger Zeit nur noch so aus mir herausgeronnen, während ich an den anderen Stellen so stimuliert wurde, dass ich gerade keinen Orgasmus bekommen konnte. Mir wurde nach einiger Zeit fast schwindlig. Monika Orfeigte mich und fauchte mich an, ja nicht ohnmächtig zu werden. Sie verstärkte die Signale an Schaft und Eichel, und jetzt tat das Ganze schon weh. Als sich auch noch der Dildo in meinem Hintern zu bewegen begann, war es aus mit mir. Der Dildo hatte widerhakenförmige Wellen die mich beim herausziehen auf die Spitzen herunterzogen. Beim hineindrücken ging er noch etwas weiter hinein, dass ich fast hochhoben wurde und meine Eier schmerzhaft gezogen wurden. Ich wusste nicht mehr auf was ich mich konzentrieren sollte, und trotz der intensiven Schmerzen in meiner Körpermitte gemischt mit dem Gefühl dass meine Prostata mein Sperma ununterbrochen au mir pumpte, ohne einen Orgasmus, wandelte sich der Schmerz allmählich wieder in Lust um. Monika konnte wohl alles bemerken, denn sie verringerte die Intensität wieder dass der Schmerz an meinen Schwanz wieder aufhörte, der Dildo jedoch bewegte sich weiter. Es musste schon eine Stunde oder mehr vergangen sein, denn in meiner Prostata entwickelte sich bereits ein leichtes ziehen.

Monika gefiel das scheinbar unendlich gut, denn sie sagte immer wieder zu mir dass ich das gut mache und schon noch eine Zeitlang aushalten werde.

"Ich werde jetzt ein bisschen mehr Bewegung in die Sache bringen", sagte Monika schließlich. "Ich werde jetzt das Automatikprogramm einschalten. Ich stelle es erstmal auf mittlere Stufe." Sie erklärte mir in ein paar Sätzen wie es funktionierte. Mir stellte sich die Gänsehaut auf. Das Röhrchen in meinem Schwanz hatte einen Sensor der ausschlägt, sobald ich einen Orgasmus bekomme. Dabei ist die Prostata Elektrode inaktiv. Lediglich Schaft und Eichel werden stimuliert. Zusätzlich hatte der Dildo im Hintern ebenfalls zwei Elektroden. Das Programm reagiert zum einen auf auf die Zeit wie lange ich für einen Orgasmus brauche und zum anderen wie genau ich es schaffe, den den Orgasmus bei einer Zielstimulation zum vorgegebenen Zeitpunkt zu bekommen. Das Gemeine daran war, dass ich überhaupt nicht wusste, wie lange das sein sollte, wann diese Zielstimulation läuft und wann ich kommen darf bzw. soll. Sollte ich zum falschen Zeitpunkt kommen, gibt’s eine Strafe, welche sich unterschiedlich auswirken konnte. Entweder Schmerzen, oder über längere Zeit kurz davor gehalten zu werden, oder keine Pausen zwischen den Orgasmen. Monika hatte das Gerät in der Zeit zuvor auf mich eingestellt, jetzt wusste also dieses Ding meine Grenzen.

Monika hatte es wie gewohnt ohne Vorwarnung aktiviert. Es begann sofort drauflos. Es hörte sich so an, als ob sich Monika auf einen Sessel setzte, und sie bestätigte es mir. Sie sagte dass nicht nur ich auf meine Kosten komme, würde sie sich schon mal mit einem Dildo auf später vorbereiten. Ich konnte leise das surren des Vibrators hören, mich aber kaum darauf konzentrieren, so heftig hatte mich dieses Gerät bearbeitet. Ich wusste nicht ob und wie ich es richtig machen konnte, also ergab ich mich schlicht und einfach meinen Gefühlen und ließ alles geschehen wie es kam. Monika kam dabei aber auch, und nicht nur einmal. Ich war nicht sicher was daran mehr Ursache hatte, mir in meiner Situation zuzuschauen oder ihr Vibrator.

Nach einiger Zeit stand Monika auf und näherte sich mir wieder. Sie meinte da noch etwas Unterstützung leisten zu müssen, als ich plötzlich keine Luft mehr bekam. Der Knebel versperrte mir die Luftzufuhr durch den Mund und Monika hielt mir die Nase zu. Ich bekam Panik, hoffte dass ich jetzt nicht abgewürgt werde. Mein Körper begann schon zu zittern, Atemnot stieg mit der immer größer werdenden Panik auf, gleichzeitig wurde ich von dem nächsten Orgasmus heftig geschüttelt. Jede meiner Bewegungen Luft zu bekommen wurde mit Schmerzen an den Oberschenkeln und an den Eiern erstickt. Ich glaubte schon dass es zu ende war, als Monika meine Nase endlich wieder ausließ, und ich wieder Luft bekam. Die Erleichterung dauerte nicht lange an, da spürte ich schon wie ein Brennender Schlag auf meine Wade - wahrscheinlich ein Rohrstock - meinen Druck an den Füssen zusammenbrechen ließ und ich voll in die Stacheln sank.

Monika lachte und öffnete die Tür mit den Worten mich jetzt noch ein bisschen mit mir alleine zu lassen und wünschte mir viel Vergnügen. Sie ging um sich zu baden und für später etwas vorzubereiten. Scherzhaft kamen noch die Worte "Und bitte nicht abhauen, verstanden".

Jetzt war ich alleine mit dieser Maschine. Solang Monika noch da war hatte mich das Monster schon fertig gemacht. Als Monika noch zusätzlich eingriff, bin ich gleich zweimal hintereinander gekommen, und das hatte dieses Monster wohl so nicht vorgesehen. Ich merkte dies an dem Verhalten das Monika beschrieben hatte. Gott sei dank waren es diesmal keine Schmerzen. Dafür spürte ich wie sich zusätzlich in meinem Hintern eine Flüssigkeit ausbreitete und meinen Darm füllte. Das hatte mir Monika aber nicht gesagt. Zu dem Zeitpunkt war die Stimulation so heftig, dass ich fast einen Dauerorgasmus bekam. Fünf bis sechsmal ohne Pause von einem Orgasmus zum nächsten. dabei unaufhörlich Penetration durch den Dildo in meinen schon aufgeblähten Hintern. Das alles dauerte meinem Empfinden nach lediglich einige Minuten, und ich fragte mich wie lange ich das durchhalten konnte. Schließlich senkte sich die Intensität wieder und die Flüssigkeit konnte endlich wieder aus mir entweichen, genauso wie sie hineingekommen war. Was war das für eine Teufelsmaschine, ging es mir immer und immer wieder durch den Kopf. Es folgte das genaue Gegenteil, die Stimulation ebbte soweit ab, dass ich wieder kurz vor einem Orgasmus gehalten wurde. Hätte ich mich nur ein bisschen mehr bewegen können und wäre die Stimulation nicht elektrisch gewesen, hätte ich alles Mögliche getan endlich kommen zu können, aber hier hatte ich absolut keine Chance das zu beeinflussen. Es dauerte eine Ewigkeit, immer wieder drohte meine Geilheit zu kippen und sich ein erlösender Orgasmus auszubreiten, was dann aber wieder zusammenbrach, da die Stimulation nicht stark genug war.

Langsam aber sicher verlor ich alle Gefühle in meinem Körper, außer die zwischen den Beinen. Mein Kiefer tat schon weh, meine Waden waren taub ebenso meine Arme welche die ganze Zeit gestreckt zur Decke gezogen wurden. Meinen Hintern spürte ich im Übrigen auch kaum mehr. Nur noch den Druck tief im Darm, jedes Mal wie der Dildo ganz drinnen war. Ich glaube ich war froh, als ich wieder was an der Tür hörte und endlich Monika wieder da war. Die schaltete alles ab, nahm mir den Knebel und die Maske ab und fragte ob ich schon genug hatte oder bereit für die nächste Location war. Ich erzählte Ihr alles und auch dass ich eigentlich kurz vor dem Kommen war, was Monika jedoch nur ein müdes lächeln entlockte. Sie befreite mich aus der Maschine und reichte mir den Rock und den Mantel, sagte ich soll mich wieder anziehen, so können wir nicht im Stiegenhaus gehen und zog mich weiter. Klacksend gingen wir ins Erdgeschoss in Richtung Monikas Wohnung. Im Stiegenhaus hörte ich schon, wie die äußere Haustüre aufgesperrt wurde. Man hörte ein Kichern, sicher von Teenagern. Zu sehen bekamen sie uns nicht, Monikas Wohnung war quasi um die Ecke der Stiege zum Keller. Monika nahm mir alles ab, wies mich ins Schlafzimmer und sagte sie komme gleich nach. Am Bett sitzend entledigte ich mich endlich der High Heels und der restlichen Kleidung. Ich wollte mir gerade auch die Strümpfe ausziehen, als mich Monika mit den Worten "Schön anbehalten" unterbrach. Sie legte sich zu mir, begann gleich meinen Schwanz mit Ihren Händen zu streicheln. Nur ein kurzer Satz, und schon saß Monika auch schon auf meinem Schwanz und begann gleich zu reiten. Gut dass im Gang meine Erregung wieder etwas abgeklungen war, so dauerte das Vergnügen für Monika etwas länger was sie mir dann auch mit einem recht heftigen langgezogenen gemeinsamen Orgasmus quittierte. Ich durfte in ihr kommen, und das Gefühl war herrlich, wenn einen die Scheidenmuskulatur während dem Orgasmus noch zusätzlich massiert. Jeder der das kennt wird mir das bestätigen.

Es dauerte nicht lange und wir schliefen schließlich beide ein.

14 Tage später

wieder mal sehr gelungen;)

9 Jahre später

Irgendwie hab ich doch glatt vergessen, den 11. Teil zu posten.

... Die Fortsetzung mit Teil 11

Leider war diese Nacht eine für mich unruhige Nacht. Ich wachte immer wieder auf und mir schossen all diese Gedanken über das Erlebte an dem Wochenende durch den Kopf. Zusätzlich klang meine Erregung einfach nicht ab, wofür der Grund sicherlich die Tatsache war, dass ich die Dessous noch immer trug. Wenigstens bekam ich ein bischen Schlaf ab, es musste wohl für den Tag reichen.

Als ich am Morgen zu mir kam, wusste ich erst nicht, was los war. Ich musste realisieren, dass ich wieder einmal unfähig mich zu bewegen ans Bett gefesselt war. Monika spielte schon die ganze Zeit mit meinem Teil. Sie sagte mir wie schön sie es am Tag zuvor fand, von mir oral geweckt zu werden und wollte mich heute ebenfalls auf die Art wecken. Sie sagte dass sie schon vor einiger Zeit begann, Ihn zu massieren und Er unter Ihrer Aufmerksamkeit Stetig aber schön langsam zur vollen Größe heranwuchs. Monika hatte alles versucht, um mich im Schlaf kommen zu lassen, scheinbar wollte es aber nicht funktionieren. Da ich aber jetzt sowieso wach war, würde Sie sicherlich erfolg haben, und sie machte sich ans Werk. Ihre "Vorarbeit" während ich noch schlief hatte schon so einiges an Erregung erzeugt, weshalb ich es schon nach einigen Minuten nicht mehr halten konnte. Monika tat so als ob sie es nicht bemerkte und machte munter weiter. Diesmal konnte ich es nach meinem ersten Orgasmus überhaupt nicht mehr aushalten, weiter stimuliert zu werden, aber Monika ließ nicht locker und machte wissend, dass ich keine Chance zum Ausweichen hatte, weiter. Ich versuchte mich zu winden, aber es waren nur wenige Zentimeter Bewegung möglich.

Es war eigentlich ein Qual, mein Schwanz pochte unter Ihren Küssen, vor meinen Augen blitzte es und das Gefühl in meinen Lenden war zum zerreissen. Wenn Monika etwas wollte, holte sie es sich, ohne Rücksicht, und nun war sie hinter meinem zweiten Orgasmus her. Ich konnte nur hoffen, dass sie danach nicht noch weitere fordern würde. Wie jedes Mal, dauerte es schier ewig bis zu meinem zweiten Orgasmus, wenn direkt weitergemacht wird. Waren es fünfzehn oder gar zwanzig Minuten, ich weiss es nicht mehr, aber solange dauerte es, bis ich endlich meine zweite Erlösung bekam. Ich bat Monika gleich nachdem ich kam um mein Sperma.

Insgeheim hoffte ich, dass die danach von einem dritten Mal absah. Zusätzlich begann es mir auch zu gefallen, mein Sperma zu trinken. Monika kam mit Ihrem Mund über mein Gesicht und spuckte es mir langsam in meinen Mund. Ihr schien das wohl auch zu gefallen, denn sie spuckte selbst nachdem kein Sperma mehr in Ihrem Mund war noch zwei bis dreimal nach. Wir küssten uns und blieben noch ein wenig liegen, bevor Monika mich wieder befreite.

Wir bereiteten uns beide für den Tag vor, und duschten. Monika war zuerst dran. Ich richtete einstweilen meine mittlerweile wieder trockenen Sachen die Heike unerwartet in die Waschmaschine verfrachtet hatte her, bevor auch ich ins Bad konnte. Ich hätte es mir denken können, als ich mit dem duschen fertig war, fand ich dort wo ich meine Sachen hergerichtet hatte, nicht mehr ganz das was vorhin dort lag.

Monika grinste und sagte dass ich zwar zumindest zur Arbeit meine "Männersachen" als Oberbekleidung anziehen darf, sie mich aber nie wieder in Männerunterwäsche sehen wollte. Sie wollte mich jeden Tag mit Feinstrümpfen wissen, wobei sie abwechselnd Halterlose Strümpfe bzw. Strapsstrümpfe mit Korsage oder einem Strapsgürtel aussuchen wollte. Meinen Herrenslip verbot Monika mir auch, ich sollte maximal noch unter einem Rock einen Damenslip oder Ihren "speziellen" Slip tragen dürfen, ansonsten sollte ich komplett auf einen Slip verzichten. Meine Herrensocken, welche ich zur Tarnung drüberziehen wollte nahm Monika mir ebenfalls gleich wieder weg. Sie sagte dass an Arbeitstagen ein Hemd und eine Hose das einzige Männliche sein würde, was sie mir erlaubt. Ich sollte gefälligst selbst Acht geben, dass niemand das mit meiner Unterwäsche bemerkt, wenn ich es nicht wollte.

Monika kündigte mir für die nächsten Tage noch ein paar weitere Shopping Sessions an, schließlich brauchte ich ja einiges an neuer Wäsche zum wechseln. Monika war eigentlich schon fertig angezogen, sie hatte ja während ich duschte ausreichend Zeit dazu. Anders als am ersten Tag, an dem ich Monika kennenlernte, hatte sie aktuell immer wieder einen Rock und Strümpfe angezogen, so auch heute. Ich hätte zu dem Zeitpunkt zu gerne gewusst, ob es wie bei mir Strümpfe und eine Korsage waren, oder eine Strumpfhose, und bei dem "hätte" ist es leider auch geblieben. Als schliesslich alles geklärt war, machten wir uns gemeinsam auf den Weg in die Arbeit. Monika nutzte die Tatsache gleich aus, dass ich ein Auto besaß, und wir schließlich "normalerweise" ziemlich in der Nähe arbeiteten.

Für mich war der Tag von der Arbeit her wieder einmal ein anstrengender Montag. Man könnte Meinen die Leute waren mit dem Kopf noch im Wochenende. Der Vormittag verlief großteils normal, es waren eigentlich alle Montage auf diese Art.

Kurz vor Mittag als ich nochmal über meine Mails im Postfach drüberschaute, fiel mir eine Mail speziell auf. Sie war von dieser Arbeitskollegin, die mich am Sonntag nachmittag im Kaufhaus "erwischt" hatte.

Sie schrieb ich sollte mir doch etwas Zeit in der Mittagspause nehmen, sie wollte mit mir gemeinsam in die Kantine essen gehen. Ich hatte keine Ahnung was sie im Schild führte, und ich hatte angst, sie würde einiges auspacken, wenn ich ablehne, und so willigte ich ein. Es war nicht mehr lange bis zur Mittagspause, und wir trafen uns zum vereinbarten Zeitpunkt. Normalerweise wäre sie sicher nicht mein Fall gewesen, aber was blieb mir in dem Moment schon übrig. Sie erwartete mich bereits in der Kantine. wir begrüssten uns und stellten uns an der Theke für's Essen an. Ich dachte ich war im falschen Film, als sie noch in der Schlange über Sonntag nachmittag zu reden begann. Ich warf ihr gleich mal einen verachtenden Blick rüber, nur zu signalisieren, dass dies sicher nicht der geeignete Zeitpunkt war. Sie schien zu verstehen und hielt erst mal inne. Zuerst hatte ich es kaum registriert, schliesslich jedoch erkannte ich das sie einen Blick auf meine Strümpfe zu erhaschen versuchte. Sie quälte sich derart, dass ich nicht anderst konnte und ein Hosenbein anhob, dass sie meine Strümpfe sehen konnte. Gleich am Tisch fuhr sie fort, mich über meinen Fetisch auszuhorchen. Sie gestand erst mal dass sie nie gedacht hätte, einmal einen Kerl in Frauenunterwäsche zu sehen, und dann auch noch zu kennen. "Warum nur immer wieder" dachte ich als sie die Frage nach meiner Unterwäsche stellte. Natürlich lüftete ich das Geheimnis nicht. Ich war sicher eine Frau würde es auch nicht, sie wollte aber nicht locker lassen, ich auch nicht. Sie meinte im Nachhinein beeindruckt gewesen zu sein, wie ich mich in der Öffentlichkeit gezeigt habe, und bot sich gleich an, einmal die Begleitung zu einer solchen shopping Tour zu sein. Ich erklärte Ihr dass Monika meine Freundin war und sie sich dazu eher mit Monika unterhalten müsste, statt mit mir. Sie erzählte mir ein haufen wirres zeug, von wegen auf was für Zeug sie selber steht, ...

Die Mittagspause ging zuende und wir begaben uns nach dem Essen zurück in unsere Büros. Bald wurde es Abend, die Arbeit war zuende und ich machte schluss und verliess das Büro. Ich hatte etwas früher schluss als Monika und fuhr zu Ihr in den Laden um sie von der Arbeit abzuholen.

Im Laden angekommen lief ich gleich Heike über den Weg. Sie begrüsste mich mit einem Küsschen und schickte mich nach oben zu Monika. Monika war wohl auch etwas geschlaucht, nach dem anstrengenden Tag.

Zuerst bekam ich von Ihr einen echt netten Kuss, und gleich danach prüfte sie ob das mit meine Unterwäsche noch so wie am Morgen war. Sie glaubte doch nicht echt, dass ich noch in der Arbeite meine Unterwäsche wechsle. Ne Ne du, wenn einer folgsam ist, dann ich.

Irgendwer griff plötzlich von hinten nach mir, es war Heike. Sie meinte sie hätte das was für mich zum anprobieren. Sie zerrte mich schon zu einem kleinen Stapel mit Sachen und schickte mich in die Umkleide.

Ich hatte ein Lackkleidchen in der Hand, das Zeug fühlte sich echt verdammt geil an, und ich musste es anziehen. Noch bevor Heike sich wieder verziehen konnte rief ich ihr vorsichtig nach dass ich dazu aber noch ein paar High Heels brauche. So einen Haken hatte ich noch nicht gesehen, den Heike noch vor der Treppe machte und Richtung Schuhe ging. Sie brachte mir 12cm Platou Heels von denen mir beim Ansehen schwindlig wurde. Ich riss mich zusammen und zog die Heels gleich an. Sie passten echt nicht schlecht, und ich präsentierte mich so Monika. Monika gefiel es was sie sah und zerrte mich etwas durch den Schauraum. Kaum näherten wir uns dem Kreuz, an dem Monika zuletzt "ein andermal" meinte, zerrte Sie mich hinzu und begann mich zu fesseln. Mir schwummrig, schliesslich konnte ich nicht ausweichen, falls ein weiterer Kunde nach oben kam.

Zuerst wurde ich mit den Füßen in die dafür vorgesehenen Metallschellen fixiert, Monika begann damit, meine Hände zu fixieren, danach fixierte sie meine Hände in den oberen Fesseln und zog zusätzlich ein paar Riemen an den Oberschenkeln und an den Oberarmen fest, sodass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte. Mein Lackkleidchen hing ungeschützt an mir herunter, man konnte mich mit Leichtigkeit einfach so entblössen. Monika bemerkte noch schnell etwas für mich holen zu müssen und verschwand kurzerhand richtung Büro.

Ich hatte keine Augenbinde über, und konnte genau sehen, wie direkt hinter Monika eine Kundin die Treppen raufkam. Sie sah kurz zu mir rüber, entfernte sich aber erstmal zu den Regalen. Monika kam gleich darauf wieder retour und zog mir eine Maske über das Gesicht, dass ich blind war. Ab jetzt wusste ich leider nicht mehr wer mich sehen konnte, oder wer mich berührte. Ich erkannte Heikes Stimme, die sagte: "Er ist fertig, fein."

Ich nehme an es war Heike, die das Röckchen meines Kleides hob, und kurzerhand meinen Schwanz massierte. Es war unbeschreiblich geil, solange bis ich Heikes Stimme etwas weiter entfernt hörte. Eine mir unbekannte Stimme - wahrscheinlich die Kundin von zuerst - fragte Heike von meiner Position aus ob ich auch zu verkaufen wäre - und massierte mich unaufhörlich weiter. Monika schritt ein und erklärte dass ich noch in Ausbildung sei, und sie mich daher für maximal ein paar Stunden haben könnte. Ich dachte "Bin ich jetzt in einer Fleischversteigerung?"

Monika machte mich von dem Kreuz, legte mir gleich Hand und Fusschellen an, ich bekam ein Halsband und eine Leine umgelegt und einen Knebel eingesetzt.

Ich wurde durch eine Art Hinterausgang geführt, in ein Auto gesetzt und weggebracht.

Was die jetzt bloss mit mir anstellt.

--- Fortsetzung folgt ---

sehr geil ,schreib bitte weiter

7 Tage später

Scharf geschrieben

Einverstanden
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