Wir hatten wieder lange geschlafen. Wir wachten fast gleichzeitig auf. Ich schlüpfte aus dem Bett und mein Nachthemd hing mir um die Hüften. Mein Oberkörper war immer noch nackt und die Haut spannte von den Säften, die heute Nacht auf ihr verteilt wurden. Dieter war auch noch nackt und bei ihm waren im Gesicht noch die angetrockneten Reste unserer Säfte zu sehen. "Das hat sich ja gelohnt heute Nacht" sagte er bei einem Blick in den Spiegel.
Ich trat auch vor den Spiegel und sah mir die Bescherung auf meinem Busen an. Ich musste lachen "wenn mich so jemand sehen würde, würde er bestimmt meinen ich hab zu viel Creme aufgetragen."
Dieter nahm mich in den Arm und küsste mich "war eine tolle Nacht, wir sollten viel öfter an die frische Luft gehen". Was er meinte, war wohl, wir sollten viel öfter im Freien vögeln.
Ich ging dann unter die Dusche, während Dieter noch im Zimmer blieb. Als ich herauskam, hatte Dieter die Kamera abgebaut.
"Was sollen wir jetzt machen, sollen wir Hans jetzt den Film geben?" fragte Dieter.
"Hm, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob wir den beiden den Film geben sollen."
"Aber ich hab Dieter versprochen, ihm beim Frühstück die Kamera zurückzugeben."
"O. K. gib ihm die Kamera und den Film, aber mit der Bedingung, dass er uns heute Abend nochmals die Kamera leiht, unseren Film zurück gibt und auch einen von den Beiden."
"Willst du gleich zwei Filme anschauen, du geiles Biest?"
"Logisch, aber pass auf, dass er uns einen anderen Film gibt, als den, der in der Kamera war".
Ganz wohl war mir bei der Sache immer noch nicht, obwohl ich sehr selbstsicher sprach.
Nachdem Dieter geduscht hatte, gingen wir zum Frühstücken. Hans und Manuela hatten schon auf uns gewartet und waren schon fertig mit dem Frühstück. Als sie uns sahen, stand Hans auf und ging auf Dieter zu. Ich ging zu Manuela und setzte mich zu ihr an den Tisch. Dieter und Hans kamen nach wenigen Minuten nach. Sie setzten sich zu uns.
Dieter fragte Hans "Was macht ihr denn heute, habt ihr wieder Lust mit an den Strand zu fahren?" Manuela freute sich und stimmte sofort zu, aber Hans meinte "das wird aber noch etwas dauern, vielleicht in ein oder zwei Stunden" und grinste Dieter an. Manuela schaute etwas verständnislos. Hans packte sie an der Hand und meinte "Komm lass uns gehen, sonst wird es zu spät für den Strand". "Ich hab auch noch was vor, ich fahr noch schnell in die Stadt" kam von Dieter. Jetzt verstand ich auch nichts mehr. Dieter stand mit den beiden auf und ging zum Büffet. Auch ich holte mein Frühstück am Büffet.
Als wir wieder beide saßen, ließ mir meine Neugier keine Ruhe mehr "Was wollen wir denn in der Stadt tun?" "Nicht wir, ich fahr in die Stadt und du bleibst schön hier und wartest." Ich war etwas beleidigt und löffelte stillschweigend mein Frühstück.
"Hast du Hans eigentlich die Kamera gegeben" fing ich dann doch wieder an, zu reden.
"Ja, hab ich" kam es kurz.
"Und die beiden Filme auch?"
"Ja, die auch, und meine Digitalkamera" kam es wieder recht kurz.
"Glaubst du, dass die jetzt unseren Film anschauen?"
"Bestimmt. Hans war ganz begeistert, dass ich ihm den Film gegeben habe. Er hat mich noch gefragt, was denn alles drauf sei und ich hab ihm erzählt, dass ich dich beim Ausziehen gefilmt habe - also einen Striptease gemacht hast. Aber was wirklich drauf ist hab ich ihm nicht gesagt. Der hat sich aber schon gefreut, dass er das zu sehen bekommt" wurde Dieter plötzlich gesprächig.
"Oh, wenn er und Manuela jetzt den Film anschauen, kann's ja heiter werden".
"Na ja, dann brauchen sie bestimmt zwei Stunden".
"Und wie sieht s aus, bekommen wir die Kamera heute Abend nochmals?"
"Ja, und einen Film, den sie am Ankunftstag gemacht haben."
"Super ..."
Wir waren dann mit dem Frühstück fertig und Dieter schickte mich zurück ins Zimmer und er fuhr mit dem Auto weg.
Ich setzte mich dann auf die Terrasse und las ein Buch. Was in dem Buch stand, weiß ich eigentlich gar nicht mehr. Meine Gedanken waren bei Hans und Manuela. Ob sie den Film schon fertig gesehen haben oder ob sie sich schon miteinander vergnügten, ob ihnen der Film überhaupt gefiel? Was sie wohl jetzt gerade miteinander machten? Immer mehr Fragen tauchten auf. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich mein Buch gegen meinen Schamhügel drückte. Nur als das schöne Gefühl in mir hoch kroch, wurde ich mir dessen bewusst. Ich klappte das Buch zu und steckte es zwischen meine Schenkel. Ich presste meine Schenkel fest zusammen, öffnete sie wieder und presste sie dann wieder zusammen. Ich hätte gerne das Buch direkt auf meine nackte Möse gedrückt, aber das konnte ich schließlich hier nicht machen. Aber allein das Zusammenpressen meiner Schenkel schenkte mir die schönsten Gefühle. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück. Ich bewegte meine Beine weiter hin und her. Plötzlich war ein Schatten vor mir. Ich sah auf und Dieter stand an der Terrassenbrüstung und grinste mich an. Er stieg über die Brüstung und kam zu mir.
"Na ist mein Frauchen schon wieder geil?"
Ich nickte "Warst ja auch so lange weg. Was hast du denn eingekauft?"
"Lauter schöne Sachen für mein geiles Weibchen"
"Und was?"
"Wirst du schon sehen, komm mit".
Ich legte das Buch auf die Seite und folgte ihm. Dieter griff in die Tasche und holte ein kleines Kästchen heraus. Er öffnete es und heraus kamen zwei Kugeln, die mit einem Faden verbunden waren.
"Komm leg dich aufs Bett" wies mich Dieter an.
Ich legte mich auf das Bett und Dieter setzte sich neben mich und schlug meinen Rock hoch.
"Jetzt spreiz mal deine Beine und mach deine Fotze auf". Ich griff mit beiden Händen nach unten und zog meine Schamlippen auseinander. Zunächst betrachtete er meine Möse, die von dem offenen Slip eingerahmt wurde, dann senkte er seinen Kopf und schleckte durch den offenen Spalt.
"Schön nass, so ist es richtig." Er schob nun eine Kugel hinein und ein leichtes Vibrieren ging von ihr aus, das aber gleich wieder aufhörte. Dann schob er die Zweite hinein und das Gleiche passierte, nur dass jetzt beide kurz vibrierten.
"So jetzt ist das geile Loch gestopft. Jetzt hast du immer was, womit deine geile Fotze was zum Spielen hat ..."
Etwas enttäuscht schaute ich drein, zwar hatte ich was in meiner Möse, aber sonst????
"Komm steh auf" forderte mich Dieter auf.
Ich schwang meine Füße aus dem Bett und fiel gleich wieder rückwärts zurück. Was war denn das? In mir vibrierten die beiden Kugeln und in meinem Unterleib war der Teufel los. Ich streckte Dieter die Hand entgegen, damit er mir aufhelfen konnte. Ich stand auf und das Vibrieren fing wieder an. Ich blieb ruhig stehen und auch die Kugeln hörten wieder auf.
"Komm lauf mal ein paar Schritte."
Ich ging langsam das Zimmer entlang. Das Vibrieren hatte wieder angefangen und wurde bei jedem Schritt intensiver.
"Mensch, ich glaub mir kommt s bald" stöhnte ich.
Das Kribbeln in meiner Möse ließ nicht nach und ich ging auf die Terrasse und setzte mich wieder in den Liegestuhl. Endlich hörten die Vibrationen in meiner Möse auf. Aber nicht lange und ich sehnte dieses Gefühl wieder herbei. Ich rutschte auf dem Liegestuhl hin und her und die geilen Gefühle stellten sich wieder ein.
Dieter stand neben mir und schaute mir zu.
"Schön?"
Ich biss auf meine Lippen und nickte.
"Komm wir müssen gehen, Hans und Manuela müssten auch bald kommen"
Ich stand auf und lehnte mich an Dieter.
"Glaubst du, ich kann so gehen".
"Wenn du langsam gehst, wird s schon klappen"
Wir gingen dann zum Haupthaus des Hotels, um Hans und Manuela zu treffen. Unterwegs musste ich viermal stehen bleiben, sonst hätte ich wohl mitten auf dem Weg einen Orgasmus bekommen.
In der Hotelhalle schauten wir nach Manuela und Hans, konnten sie aber nicht finden. Wir setzten uns an einen Tisch und ich ließ mich in die weichen Polster des Sessels fallen und wieder wäre es mir fast gekommen.
Dieter sah mich an und grinste "Na, dich scheint es ja mächtig anzumachen. Deine Augen glänzen schon wieder, als wenn dir gleich einer abgeht."
"Ist ja auch so - nur jetzt rutschen sie, ich glaub, wenn ich jetzt einen Schritt gehe, dann plumpsen sie auf den Boden."
"Schieb sie dir doch wieder rein".
Ich schaute mich um und drückte mit einer schnellen Bewegung die Kugeln wieder in die alte Stellung zurück.
"Ich geh noch schnell auf die Toilette" sagte ich zu Dieter und stand auf, blieb noch einen kurzen Moment stehen und ging dann.
Auf der Toilette, zog ich mir zuerst die Kugeln aus meiner Möse und setzte mich hin, um zu pinkeln. Die Kugeln waren vollkommen mit meinem Mösensaft überzogen, der Faden zwischen den Kugeln war durchtränkt. Ich hob die Kugeln hoch und schleckte über die Kugeln.
Dann war ich mit dem pinkeln fertig und steckte die Kugeln zurück in meine Möse. Wieder war das vibrieren zu spüren. Als ich sie wieder drin hatte, hing nur noch die Schlinge, die zum Herausziehen diente, heraus. Ich zog wieder an der Schlinge und eine Kugel lag zwischen den Schamlippen. Ich drückte sie mit einem Finger wieder hinein. So spielte ich noch eine Weile - heraus ziehen und zurück drücken. Ich musste aufhören, sonst wäre es mir gekommen und außerdem wartete Dieter.
Als ich zurückkam, waren Manuela und Hans auch schon da. Als Manuela mich erblickte, sprang sie auf, kam auf mich zu und umarmte mich. "Toll" sagte sie nur und ging, den Arm um mich gelegt, zu den beiden Männern.
Auch Hans war aufgestanden und drückte mich fest an sich "war ein geiler Film, danke" flüsterte er mir zu.
Wir gingen dann gemeinsam zum Auto. Ich hatte mich bei Manuela eingehakt und musste unterwegs einmal stehen bleiben und tief durchatmen. "Ist was mit dir?" fragte Manuela und sah mich besorgt an. Ich biss auf die Lippen und schüttelte den Kopf. Im Auto setzte ich mich nach hinten zu Manuela. Hans setzte sich auf den Beifahrersitz.
Keiner sprach auf dem Weg zu unserem Platz am Strand.
Als wir angekommen waren, stiegen wir aus, holten unsere Sachen aus dem Kofferraum und gingen zu unserem "Stammplatz". Manuela und ich gingen fünf Schritte hinter den beiden Männern. Ich hatte mich wieder bei Manuela eingehakt, als ich spürte, dass Manuela langsamer wurde und der Abstand zu den Männern sich vergrößerte.
"Hast du heute dein neues Höschen an?" begann Manuela.
Ich nickte.
"Ich hab es vorhin auch angezogen, Hans hat es noch gar nicht gesehen. Was meinst du, setzen wir uns nachher so auf die Decke."
Ich nickte wieder "Können wir schon machen"
"Meine Schamlippen sind aber ganz geschwollen und mein Kitzler steht wie ein kleines Türmchen hervor. Hans hat mich vorhin voll hergenommen, der war so geil, als wir uns euren Film angeschaut haben."
Ich wurde etwas rot "war er wirklich gut"
"Ja, weißt du unsere Filme sind zwar schön anzuschauen, aber mal andere beim Ficken zuzuschauen ist doch interessanter."
"Stimmt" antwortete ich.
"Woher willst du das wissen?" fragte Manuela und blieb stehen.
Hatte ich mich nun verraten? Ich reagierte schnell und erzählte ihr, dass wir vorgestern hier am Strand ein junges Paar beobachtet hatten, die es zuerst im Meer und dann noch in den Dünen getrieben hatten.
"Also hast du eine voyeuristische Ader; ich übrigens auch".
"Ich glaube nicht nur voyeuristisch, sondern auch Exhibitionistische, sonst hätte ich nicht zugestimmt, euch den Film zu leihen."
"Was meinst du, wenn ich mit Hans in den Dünen verschwinde, könnte Dieter uns filmen?"
"Dieter würde das bestimmt begeistert machen."
"Au ja, das machen wir, ich bring Hans bestimmt dazu mit mir in den Dünen zu verschwinden - und dann verschwindet ihr und Hans soll euch aufnehmen."
"Hm, könnte klappen. Dieter ist bestimmt recht geil, wenn er euch beiden zuschaut."
"Aber wir sagen den Männern nichts, einverstanden."
Ich nickte wieder, und wir gingen weiter. Unsere Männer waren bereits dabei, die Handtücher auszubreiten. Beide waren sie schon nackt.
Wir zogen uns unsere T-Shirts aus und beide standen wir mit nackten Busen vor unseren Männern. Dann griffen wir beide an den Saum unserer Röcke und streiften sie ab. Beide standen wir mit unseren Slips da. Hans bekam Stielaugen, so etwas hatte er nicht erwartet, Dieter dagegen hatte ja schon meinen gesehen, schaute aber trotzdem interessiert Manuela an. Dieter griff in seine Tasche holte seine Kamera hervor und knippste uns beide. Hans stand immer noch regungslos und betrachtete uns beide, nur sein Schwanz hatte sich ruckartig erhoben. Auch bei Hans hatte sich etwas getan, auch sein Schwanz stand jetzt steil von seinem Körper ab.
"Mund zu, es zieht" rief Manuela lachend den beiden zu. Wir setzten uns dann auf unsere Tücher. Manuela schaute mir plötzlich zwischen die Beine und fragte "Hast du deine Tage?"
Ich lächelte und sagte "Nein, ich bin schon in den Wechseljahren, die sind schon ein paar Jahre vorbei."
"Aber du hast doch ein Tampon drin"
Wieder musste ich lächeln "nein, das ist was anderes. Warte, ich zeig s dir." Ich zog an der Schlinge und die erste Kugel erschien zwischen meinen Schamlippen. Ich zog weiter, bis die Erste heraus ploppte und die Zweite zu sehen war. Dann schob ich beide wieder zurück in meine Möse.
"Wie viele Kugeln sind das?" fragte Manuela.
"Nur die beiden, die du gesehen hast. Aber die machen mich fast verrückt, vor allem wenn ich laufe."
Manuela musste lachen "Ach daher dein komischer Gang. Ich hab mich schon gewundert, dass du stehen bleibst und du ausschaust, als wenn dir gleich einer abgeht.
Wo hast du die her?"
"Die hat Dieter heute Vormittag besorgt".
"Und wo hat er sie gekauft, solche möchte ich auch."
"Da musst du Dieter fragen, er hat mich ja nicht mit gelassen."
"Das muss Hans machen, ich trau mich nicht".
Manuela hatte inzwischen ihre Hand auf ihre Möse gelegt. Es war ihr anscheinend gar nicht bewusst. Sie spielte mit ihren Schamlippen und man konnte die ersten Tropfen, die aus ihrer Möse quollen, erkennen.
Ich drehte mich um zu Dieter und fragte ihn, ob er mit mir ins Wasser geht. Dieter sagte wir könnten doch alle vier ins Wasser gehen, aber Manuela meinte, dass es ihr noch zu früh sei. Hans blieb bei Manuela. Ich zog noch mein Höschen aus, bevor ich mit Dieter in die Wellen sprang.
Ich sah, wie Manuela auf Hans einredete und wie sich beide erhoben und zu den Dünen wanderten. Jetzt war es soweit. Ich planschte noch ein wenig und zog Dieter dann aus dem Wasser. "Komm das reicht schon, lass uns raus gehen."
Schon auf dem Weg zurück fragte Dieter "wo sind denn die beiden?"
"Wir können ja nachschauen" antwortete ich "aber nimm die Kamera von Hans mit".
"Ich kann doch nicht die Kamera von Hans nehmen".
"Hans hat bestimmt nichts dagegen".
Dieter nahm die Kamera aus der Kameratasche von Hans.
Gemeinsam stiegen wir auf die Düne. Ich stieß Dieter in die Seite und deutete nach unten. "Pst, da sind sie" raunte ich ihm zu. Wir legten uns auf den Dünenrand und konnten die beiden gut beobachten. Dieter brachte die Kamera gleich in Stellung.
Hans und Manuela hatten sich ein Badetuch mitgenommen und lagen eng umschlungen darauf. Sie küssten sich und Hans hatte seine Hand an Manuelas Busen und zwirbelte ihre Nippel. Manuela wichste den Schwanz von Hans. So spielten die Beiden eine Zeit lang. Dann sagte Manuela etwas zu Hans, das wir oben nicht verstehen konnten, da im Hintergrund das Meeresrauschen war. Manuela sah kurz auf und schaute sich um, sah mich und winkte mir, unsichtbar für Hans, zu. Auch Dieter hatte nichts gemerkt, da er durch den Sucher schaute.
Sie ging auf die Knie und ihre Hände, Hans kniete hinter ihr. Er suchte mit seinen Händen ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Pforte an und drückte ihn leicht hinein. Dann begann er, zu stoßen. Noch in einem langsamen Rhythmus. Je länger er in sie stieß um so schneller wurde er. Dann wechselte er plötzlich den Rhythmus. Er kreiste mit seinem Unterkörper, seinen Schwanz tief in ihrer Möse, sodass sein Schamdreieck auf ihrem Hintern rieb. Manuela ging mit dem Kopf nach unten und legte ihn auf ihre Arme. Der Hintern wurde dabei weiter herausgestreckt und Hans steckte noch tiefer in ihr. Hans hörte mit seinen rotierenden Bewegungen wieder auf und stieß jetzt wieder tief hinein. Er legte jetzt ein Tempo vor, dass man meinen konnte, es ginge um einen Wettbewerb. Hans legte seinen Kopf in den Nacken und stieß dann noch zweimal tief hinein und blieb regungslos so stecken.
Dieter hatte seine Stellung auch verändert und lag jetzt seitlich zu mir. Sein Schwanz war ihm wohl im Wege, als er auf dem Bauch lag. Ich wollte ihn jetzt auch wichsen und griff nach seinem Prügel. Ich zog die Vorhaut weit nach hinten und fuhr mit meiner Hand über seine Eichel. Die ersten Tropfen machten bereits alles glitschig.
Dieter legte die Kamera zur Seite und genoss meine Hand.
Unten hatte sich auch etwas geändert. Manuela und Hans schmusten wieder auf der Decke. Manuela schaute immer wieder zu uns herauf, ob sie uns noch sehen kann.
Ich murmelte Dieter zu "komm lass uns gehen, die beiden werden auch bald zurückkommen."
Mit steifem Schwanz folgte mir Dieter die Düne hinab. Wir setzten uns wieder auf die Handtücher, Dieter steckte die Kamera zurück und wir saßen wieder "brav" da.
Kurz danach kamen die beiden zurück.
"Na, schon aus dem Wasser? Wir waren etwas spazieren, da hinten in den Dünen" sagte Manuela und deutete nach hinten.
"So wie du bist?" fragte ich schmunzelnd, denn Manuela hatte immer noch ihr Höschen an.
"Da ist kein Mensch, der mich so sehen kann" schmunzelte Manuela "komm Hans wir gehen jetzt auch ins Wasser und zog sich das Höschen über die Beine.
"Dann können wir ja auch spazieren gehen" meinte ich an Dieter gewandt.
Dieter nickte begeistert, wartete aber noch ab, bis die beiden im Wasser verschwunden waren.
Hand in Hand gingen wir die Dünen hinauf, in einer Hand hatte ich ein großes Handtuch. Ich schaute mal rückwärts und sah, dass Manuela uns beobachtete. Sie winkte mir wieder zu. Wir gingen auf der anderen Seite der Düne wieder hinunter. Fast auf dem gleichen Platz, an dem zuvor das Handtuch von Hans und Manuela gelegen hatte, breitete ich mein Handtuch aus und setzte mich darauf. Bevor Dieter sich ebenfalls setzen konnte, griff ich nach seinem Schwanz und wichste ihn.
"Oh, du geile Hexe" stöhnte er, "bist du auch so geil wie ich".
Ich konnte nur nicken, denn inzwischen hatte ich meine Lippen über seine Eichel gestülpt. Ich schleckte mit der Zunge um seine Eichel, fuhr dann mit der Zunge seinen Schwanz entlang bis zu seinen Eiern. Ich schleckte über seinen Sack und sog ein Ei in meinen Mund. Mit der Zunge bewegte ich sein Ei hin und her in meinem Mund. Dieter stöhnte immer lauter.
"Hör auf jetzt, sonst kommts mir" rief er.
Ich legte mich zurück und spreizte gleichzeitig meine Beine. Ich schaute hoch zum Dünenrand und konnte die Köpfe von Hans und Manuela entdecken. Wie in Zeitlupe zog ich die Kugeln aus meinem Loch, schließlich sollte Hans mein Geheimnis auch sehen und sollte auch alles mit seiner Kamera festhalten. Dieter hatte ich fast vergessen. Er stand noch neben mir, sah mir zu und wichste dabei seinen Schwanz. Die Kugeln legte ich nun neben mich und sagte zu Dieter "komm fick mich jetzt du geiler Ficker".
Dieter kniete sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel und setzte seinen Schweif an meinem Loch an. Mit einem Ruck fuhr er tief in mich hinein. Er begann mit einem Tempo, dass mir schon schwindlig wurde.
Ich riss meine Beine noch weiter auseinander und streckte sie in die Höhe. Dieter wuchtete weiter seinen Prügel in meine überlaufende Grotte.
Ich umschlang nun seinen Hintern mit meinen Beinen und hielt ihn fest. "Lass mich auf dir reiten ... komm ich will dich noch tiefer in mir spüren." Dieter löste sich von mir und legte sich nun auf den Rücken. Ich ließ ihn noch etwas seine Lage verändern, denn Dieter sollte ja die beiden auf dem Dünenrand nicht sehen. Ich setzte mich mit dem Rücken zu Dieters Gesicht auf seinen Schwanz. Kaum hatte ich ihn in mir, fing Dieter an von unten zu stoßen. Ich hob meinen Unterkörper etwas an, dass Dieter nur noch mit seiner Eichel in mich stieß. Meine Mösenlippen wurden bei jedem Stoß von unten mit hineingedrückt und beim raus ziehen lagen sich dicht an seinem Schwanz. So konnte bestimmt auch Hans seinen ein- und ausfahrenden Schweif gut auf den Film bannen.
Irgendwann ließ ich mich dann fallen. Ich war aufgespießt auf seinem Riemen und mir wäre es fast gekommen.
"Warte, ich will mich umdrehen" heiserte ich.
Ich stieg herunter und setzte mich umgekehrt wieder auf seinen Riemen. Meine Hände hatte ich neben Dieter abgestützt und hob und senkte meine Möse. Dieter blieb jetzt ganz ruhig und genoss meine feuchte Höhle. Ich richtete mich auf und hopste wie wild auf seinem Schwengel. Meine Titten hüpften im Takt meiner auf und ab Bewegungen mit.
Das ist bestimmt ein geiles Bild, dachte ich noch.
Ich merkte, dass ich kurz vor dem Kommen war. Auch Dieter kam es gleich. Er stieß nach oben, sein Körper versteifte sich und er pumpte drei, viermal in mich hinein. Gleichzeitig kam es auch mir.
Erschöpft sank ich auf seine Brust. Ich riskierte wieder einen Blick nach oben und sah, dass Hans und Manuela immer noch da waren. Ich rutschte von Dieters Schwanz herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu schlecken.
"Dreh dich um, ich will dich ausschlecken" sagte Dieter. Ich senkte meine Möse auf sein Gesicht und Dieter schleckte sein Sperma, gemischt mit meinen Mösensäften, aus.
Immer wieder blickte ich mich um, ob Manuela und Hans noch zu sehen waren. Irgendwann waren sie dann weg.
"Komm Dieter, wir können die beiden nicht solange warten lassen, gehen wir zurück."
Wir erhoben uns. Dieters Eichel war dunkelrot, aber sein Schwengel stand wenigstens nicht mehr. Ich drückte mir wieder die Kugeln in meine sauber geschleckte Möse. "Übrigens Manuela möchte auch solche Kugeln haben, kannst du noch solche besorgen?" fragte ich, als wir über die Düne zurückgingen.
Von oben konnten wir Manuela und Hans knutschend auf ihrem Handtuch liegen sehen.
"Meinst du, dass die beiden etwas gemerkt haben?" fragte Dieter.
"Glaub ich nicht, die sind doch mit sich selbst beschäftigt" log ich Dieter an.
Als Manuela uns sah, rief sie uns zu "na, war der Spaziergang schön?"
"Ja. Sehr schön und vor allem die vielen Dünen und der Wald dahinter" log nun auch Dieter.
Ich setzte mich wieder auf mein Handtuch und Manuela kam wieder zu mir. Dieter setzte sich wieder zu Hans.
"Anita können wir den Film vielleicht gemeinsam heute Abend anschauen, es würde mich interessieren, wie unsere Männer reagieren" begann Manuela wieder flüsternd das Gespräch.
"Die werden bestimmt gucken, aber wie willst du das machen?"
"Wir sagen einfach den beiden, dass wir beide den Film von mir und Hans anschauen wollen."
"Ich sag dir aber gleich Manuela, dass sonst nichts passieren darf - nur den Film anschauen. O. K.?"
"Logisch, Hans und ich wollen auch nicht mehr."
"Du Manuela, ich hab Dieter gesagt er soll dir auch solche Kugeln besorgen. Er hat mir versprochen, dass er das macht."
"Toll, schon wieder eine Überraschung für Hans. Sag mal wieso hat Dieter dir überhaupt die Kugeln besorgt?"
"Na ja, das war eine Idee von ihm, damit meine Muschi immer gefüllt ist" wollte ich nicht so recht mit der Sprache heraus.
"Wieso soll sie immer gefüllt sein?"
"Du weißt doch, gestern haben wir den Film angeschaut, den Dieter von uns beiden gemacht hat und Dieter ist dann über mich gestiegen. Aber mitten in der Nacht bin ich dann aufgewacht und war schon wieder geil. Ich hab mich dann auf die Terrasse gesetzt und Dieter kam auch heraus. Und irgendwie hat mir unten etwas gefehlt. Da hat Dieter gemeint, er besorgt mir was, dass ich da unten gefüllt bin" erzählte ich Manuela nur die halbe Wahrheit.
Manuela gab sich damit zufrieden.
Wir blieben dann noch ca. zwei Stunden am Strand und fuhren anschließend zurück.