Stammtisch war angesagt. Einmal im Monat besuchte ich diesen zusammen mit Klaus, meinem Schwager.
Es war aussergewöhnlich viel los. Ein Bierchen gab das Andere und die Zeit verging wie im Flug.
Lass uns bei mir noch einen Schlummertrunk nehmen bevor du dein Taxi anrufst meinte Klaus.
Wie heisst es so schön? Eine gute Hure ist leicht verführt und so stiefelte ich mit ihm mit.
Martina empfing uns mit den Worten: Man, ihr habt aber einen schönen Rausch, tztz.
Klaus witzelte: Freut mich daß er dir gefällt. Wir nehmen zum Abschluss noch einen.
Wir setzten uns zusammen an den Küchentisch und prosteten uns zu. Und wo wir schon mal dabei waren wurde gleich eine zweite Flasche geöffnet.
Gefällt dir was du siehst? Die Frage kam von Klaus und war an mich gerichtet. Ich hatte wohl zu offensichtlich auf den klaffenden Spalt im Morgenmantel meiner Schwägerin gestarrt.
Ich spürte wie ich rot wurde. Martina beeilte sich den Mantel über ihren prallen Schenkel zu ziehen.
Klaus lachtet laut auf: Na sieh mal an, auf meiner Geburtstagsparty hast du dir deinen Schwanz lutschen lassen und jetzt wirst du verlegen.
Du hast das mitbekommen? stotterte ich. Martina starrte mit zusammengepressten Schenkeln auf den Boden. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Beide warteten wir auf den grossen Knall.
Um so überraschender meinte mein Schwager dann: Das war wohl nicht zu übersehen. Und es hat mich eigentlich ganz schön geil gemacht. Nicht wahr mein Schatz? Der Fick in dieser Nacht war nicht von schlechten Eltern!
Dieser Satz fegte alle Bedenken und Hemmungen aus meinem Gehirn. Na dann Gnädigste, wollen wir deinem Gatten doch nochmals so ein Schauspiel bieten grinste ich und öffnete meine Hose.
Martina sprang auf und rief: Geht`s noch? Spinnt ihr total?
Tu es befahl Klaus, trat hinter seine Frau und streifte ihren Morgenmantel ab. Tu es für mich
Dabei massiert er ihre geilen Titten und schob sie in meine Richtung. Ich grinste sie an und deutete mit meinem Zeigfinger auf meinen Schwanz.
Also gut, wenn du es unbedingt willst, werde ich ihm einen Blasen
Langsam kam sie auf mich zu, ging auf die Knie und griff nach meinem Harten. Nachdem sie meine Eichel ausgiebig geleckt hatte, nahm sie den Pint tief in ihren Mund und begann zu saugen. Immer tiefer sog sie mich in sich hinenein. Ich hörte die Engel singen.
Macht sie es gut?
Oh ja, sogar sehr gut stöhnte ich. Langsam liess sie meinen Kolben aus ihrem Mund und leckte mit ihrer Zunge am Schaft entlang während ihre Hand meine Eier massierten.
Ist sie geil?
Dein Mann möchte gerne wissen ob du geil bist Martina?
Mhmmm Ihre Hand verschwand zwischen ihren Schenkeln. Kurz darauf reichte sie mir ihren nassen Finger zum Abschlecken.
Sie ist geil, Klaus. Sogar sehr geil. Los Martina, hoch mit deinem geilen Arsch. Ich denke dein Mann will dich ficken.
So, will er das?
Sein Rohr sieht gewaltig danach aus. Martina nahm ihren Hintern nach oben und meinte: Na dann soll er ihn mir endlich reinstecken. Komm schon mein Schatz, fick mich endlich.
Klaus kniete sich hinter seine Frau, schob ihr Neglige nach oben und schob seinen Schwanz tief in seine Frau. Sofort fing er an sie wild und heftig zu ficken. Dir werd ich es besorgen. Ich fick dir den Verstand aus deinem hübschen Kopf. Was hab ich nur für eine versaute Frau.
Völlig unkontrolliert rammelte er seine Martina. Jaaaaa, ich hätte nicht gedacht, daß ich heute noch einen Schwanz in meiner Fotze haben würde. Mach`s mir mein Schatz stöhnte sie.
Ich nahm ihren Kopf in meine Hände Nicht nur in der Fotze meine Liebe säuselte ich und presste meinen Kolben fordernd gegen ihren Mund.
Im gleichen Rhythmus in dem Klaus sie vögelte verschwand mein Lustkolben in ihrem Mund. Es war das geilste das ich je erlebt hatte.
Kannst du noch eine Weile? jammerte Klaus.
Aber klar doch antwortet ich ihm Warum?. Klaus stöhnte laut auf: Mir kommt es gleich. Und ich möchte ihr meinen Saft in den Mund spritzen. Kannst du sie weiterficken?
Martina nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte: Was seid ihr nur für versaute Kerle
Ich zog sie nach oben, drehte sie mit dem Rücken zu mir und dirigierte meinen Fickbolzen in Richtung ihre Möse. Sofort spreizte sie die Beine und führte ihn sich selber ein. Sie begann sofort einen wilden Ritt, der den Küchenstuhl unter uns laut knarren liess.
Los mein Herr Gemahl, gebt mir euren Schweif und entsaftet euch in meinem Munde rief sie Klaus zu. Das lies sich dieser nicht zweimal sagen und liess seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Martina hielt ihn an den Arschbacken fest und rammte sich seinen Prügel im Stakato meiner Stöße in ihren gierigen Schlund. Endlich konnte ich mich ihren Titten zuwenden. Fest und prall lagen sie in meine Händen. Sind das geile Dinger keuchte ich und zwirbelte ihre Nippel.
Pass auf rief Klaus es kommt. Mit einem tiefen Stöhnen spritzte er seinen Saft in den Mund von Martina. Sie röchelte, schluckte aber alles runter was zwischen ihre Lippen einströmte.
Erschöpft lies sich Klaus auf seinen Stuhl sinken: Ich bin fertig.
Wie sieht es bei dir aus? Martina schaute mich fragend an Soll ich dir jetzt auch die Eier leeren?
Ja mach stammelte ich. Mein Saft stand schon am Eichelrand. Martina erhob sich und wollte sich meinen Prügel ebenfalls in den Mund schieben. Ich hielt sie jedoch zurück und wixte ihr meine Ficksahne mitten in ihr Gesicht. Schub um Schub klatschten auf Augen, Nase, Mund und Wangen. Langsam wurden mir die Knie weich.
Schau dir deine Süsse an, Klaus. Sieht sie nicht hübsch aus so verziert?
Einfach nur geil, das werde ich beim nächsten Mal auch tun.
Martina wischte sich mit einem Tuch ihr Gesicht sauber und meinte: So meine Herren, ihr habt bekommen was ihr wolltet. Ich geh jetzt schlafen. Räumt die leeren Flaschen auf wenn ihr fertig seid. Gute Nacht