Teil 2
Ja, du bist wirklich eine ganz süße Maus
Sie schaute mich an, lächelte und ich raffte noch immer nichts.
So, jetzt bringe ich dich nach Hause... Wir bezahlten und ich fuhr zur Wohnung ihrer Eltern, wo sie ihr Zimmer hatte.
Tobi, komm doch bitte noch etwas mit zu mir. Meine Eltern sind bis morgen Abend bei Freunden zum Mai-Wandern eingeladen und ich bin ganz alleine
Und ich raffte noch immer nichts obwohl
. irgendwie war alles sehr komisch heute
.
Ich weiß nicht, eigentlich will ich jetzt nur noch nach Hause
Tobilein, nur ein bisschen Zeit mit mir zusammen, ich mag es nicht so ganz allein in der Wohnung zu sein
wäre das denn so schlimm?
Mittlerweile waren wir bei ihr angekommen und ein Blick in ihre Augen ließen bei mir die Sirenen klingen
.wir hatten es endlich geschnallt: das war die Einladung, auf die jeder Mann wartet und die so selten von Frauen ausgesprochen wird. Das Weibchen lockt und wir gehorchen dem Ruf
und mein Schwanz signalisierte mir unzweideutig, dass da eine feuchte Muschi wartet, in der er sich reindrücken und austoben will.
OK, aber nur wenn es einen Kaffee gibt, flachste ich.
Eine ganze Kanne, wenn es sein muss
war die Antwort.
Im ersten Stock angekommen gingen wir ins Wohnzimmer und meine Gastgeberin wurde geschäftig. Kaffee aufsetzen, Tassen bereitstellen und mit einem
ich komme gleich
verschwand sie in der Toilette.
Kaum war der Kaffee durch die Maschine gelaufen, wurde er mir auch schon serviert: Michi beugte sich runter zu mir um einzuschenken, nicht ohne mir einen tiefen Einblick auf ihre Brüste zu gewähren und mit ihre süßen Titten vor meinen Augen herum zu schaukeln. War doch in der Toilette das Poloshirt aufgeknöpft und der BH auf der Strecke geblieben.
Wenn du morgen deine Busenfreundin Ulli triffst, dann solltest du ihr besser nicht sagen, dass du ihrem Ex-Freund wenige Stunden nach der Trennung schon mit deinen Früchtchen vor der Nase herumwackelst
übrigens sind das ganz süße Früchtchen. Michi errötete leicht und setzte sich neben mich.
Ich sage gar nichts! Wenn du bei mir bist, geht sie das nun eh nichts mehr an. Außerdem kann ich schweigen. Als du dich mit dieser Alex bei der Feier ins Nebenzimmer verzogen hast, habe ich auch geschwiegen, obwohl ich sehen konnte, dass sich der Vorhang hinter der Bühne bewegte und die Alex kurz vorgeschaut hat. Aber ich wollte nicht, dass es mit Ulli und dir hässlich wird, deshalb habe ich geschwiegen. Und blöd bin ich auch nicht; ihr wart über eine halbe Stunde weg und bestimmt nicht zum Händchenhalten
hinter dem Bühnenvorgang
Michi war also nicht nur eine gute Beobachterin, nein, sie war auch verschwiegen. Ein ganz neuer Zug an ihr. Nun aber schnell die Situation retten
Ich bin etwas verwirrt, Michi. Du lädst mich hier ein, obwohl ich eben die Beziehung mit deiner besten Freundin beendet habe. Du siehst so sexy aus mit deinem neuen Outfit, dass ich mich glatt in dich verlieben könnte. Du wirst Ulli verlieren, wenn sie mitbekommt, was hier gerade abläuft.
Michi rutschte vom Sofa runter und saß nun auf dem Fußboden, ihren Kopf auf meinen Schenkeln, die Arme um meine Hüften gelegt.
Vielleicht ist mir das gerade ganz und gar egal. Und vielleicht habe ich mich schon kurz nach unserem ersten Kennenlernen bei ihr in dich verliebt, obwohl du mich nie besonders beachtet hast. Vielleicht nutze ich meine Chance heute, um dir zu gehören, dir meine Liebe zu geben?
Das saß!
Ich konnte gar nicht anders und nahm sie in meine Arme, zog sie auf meinen Schoß.
Michi, Mon Amour, verzeih, dass ich so ein Tölpel war. Mehr viel mir dazu nicht ein und war auch nicht nötig.
Dann wuschelte ich durch ihr seidiges Haar und küsste ich sie zärtlich auf den Nacken.
Bleibst du wirklich bei mir? Sie schaute mir tief in die Augen und hielt meinen Kopf zwischen ihren Händen.
Wenn du möchtest, eine ganze Ewigkeit und noch viel mehr
Michi küsste mich ungestüm auf den Mund und meine Zunge erwidert ihren Kuss. Lange und zärtlich erforschten sich unsere Münde und unsere Zungen spielten miteinander. Und plötzlich wollte ich dieses süße Geschöpf. Mein Jagdinstinkt, meine Gier war erwacht
Ich streichelte über ihr Haar, ihre Wangen und ihren Hals; meine Zunge kitzelte ihr Ohrläppchen und wanderte bis zu ihrem Dekolletee. Sie zog sich ihr Polo-Shirt über den Kopf und zum ersten Mal lag ihr süßer kleiner Busen vor mit. Sachte lutschte ich über ihre Nippelchen, die sich langsam aufrichteten. Meine Hände kneten sanft ihre Tittchen und Michi lies sich langsam nach hinten sinken. Ist das schön, bitte mach weiter so
Michi genoss die Behandlung ihrer Brüste sichtlich. Dann richtete sie sich auf und knöpfte mir das Hemd auf. Sachte küsste sie nun meinen Hals und zog sanft mit ihren Lippen an meinen Brustwarzen. Die Beule in meiner Hose war nun nicht mehr zu übersehen und mein bestes Stück war in der engen Hose schmerzhaft eingeengt.
Meine gierigen Hände wanderten über ihren schlanken Körper, streichelten ihre Hüften, kneteten wieder ihre Titten und fanden den Weg zur Innenseite ihrer Schenkel. Nun wurde Michi erst richtig wuschig. Ihre Zunge tobte in meinem Mund und ein leichtes Keuchen zeigte mir, wie geil sie geworden war. Jahrelang hatte sie davon geträumt, von einem Mann so berührt zu werden und nun war es soweit. Wir verstanden uns ohne Worte. Ich kniete mich auf das breite Sofa und öffnete den Bund ihrer Hose, während sie ungeduldig am Bund meiner Jeans nestelte. Dann fielen unsere Hosen. Behende hob sie ihr Becken, damit ich ihr das lästige Teil abstreifen konnte und sie zog mir mit einem Ruck Jeans und Slip herunter, so dass mein strammer Freudenspender prall und mit hervorgetretener Eichelspitze direkt vor ihr stand. Fasziniert blickte sie meinen Prügel an, während ich mich mit ihren Schenkeln befasste. Ihr kleiner roter Slip bedeckte kaum ihre Scham und leuchtete dunkelrot im Schritt. Ihre Geilsäfte hatten ihn bereits stark eingenässt. Sachte streichelte ich mich bis zu ihrer Muschi vor und berührte erstmals den nassen Slip. Michi versteifte sich und drückte meine Hand fest zwischen ihre Beine. Mit ihren Schenkeln klemmte sie meine Hand ein und ein Beben und Zittern durchlief ihren Körper. Steil standen ihre kleinen Nippel hoch, fast wie Igelschnäuzchen und ich küsste ihren Nacken, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte. Sachte spreizte ich ihre Schenkel auseinander und rieb durch den Slip ihre geile Muschi. Michis Brust hob und senkte sich und ihr Becken hob sich mir entgegen. Der Slip tropfte ob ihrer Liebessäfte und ich zog mit einem Ruck das letzte Hindernis zu ihrer Pforte herunter.
Sorgfältig gestutzt schimmerte das Dreieck ihrer Schamhaare und ihre langen, vollen und prallen Schamlippen waren schon leicht geöffnet. Sie hatte keinen dichten Busch, aber dafür glänzten die Tropfen ihrer Muschisäfte um so mehr im Licht. Meine Zunge umkreiste ihren Bauchnabel um dann sachte tiefer zu wandern. Zärtlich umkreiste meine Zungenspitze ihre dicken Schamlippen, um sie zu zerteilen und tief in ihre Lustgrotte einzudringen. Ein tiefer Seufzer zeigte mir, wie es ihr gefiel, so behandelt zu werden. Ich schlürfte ihren Liebessaft auf, was für ein herrlicher, würziger Geschmack. Waren ihre Sekrete erst kristallklar, drang nun eine weiße, milchige Flüssigkeit aus dem Innern ihrer Lustgrotte nach außen, um alsbald von mir weggeschlürft zu werden. Und wieder diese Reaktion, die ich bei so vielen Frauen schon beobachtet hatte. Wie von selbst spreizte Michi ihrer Beine so weit wie möglich, um mir mit wohligem Schauern den besten Zugang zu ihrem geilen Löchlein zu gewähren. Mit meinen Lippen zog ich sachte an ihren geilen Schamlippen, zog sie länger und länger um dann wieder meine Zunge so tief wie möglich in ihren Liebeskanal zu versenken. Michi kam in Fahrt, schneller und schneller, lauter und lauter.
Hach, Hach,Hach, ja, ja oh, mpfhhh
kurze abgehackte Hechellaute entrangen sich ihrer Kehle. Mit einem lauten Seufzer und einem kleinen Schrei erlöste sie der erste Orgasmus. Ihr Becken schleuderte hin und her und ich fiel fast vom Sofa. Sie presste ihre Hände fest um ihre Tittchen und drehte den Kopf hin und her.
Schön, schön, ist das schön...
Ende Teil 2